Komplettlösung - Ghost of Tsushima : Komplettlösung, Tipps & Guide

Okada-Gehöft: Die erste Geisel im Südbereich

Standort: Das Okada-Gehöft steht östlich der Musashi-Küste, südöstlich von Glückspilz Genzos Gasthaus und nördlich des Mamushi-Gehöft.

Auf diesem Gehöft müsst ihr zwei Geiseln befreien und sämtliche Mongolen töten. Das Gebiet ist in drei Teile eingeteilt: Die erste Geisel befindet sich ganz im Süden des Gehöfts und die zweite im Zentrum. Zudem müsst ihr ganz im Norden einen Garten infiltrieren, der ebenfalls von den Mongolen in Beschlag genommen wurde.

Beginnt am besten mit dem Südbereich und nähert euch von Westen, bis ihr auf einen großen, dicken Baum stoßt. Direkt dahinter ortet ihr den ersten Mongolen, den ihr ganz leicht von hinten erdolchen könnt. Danach schleicht ihr unbemerkt zum Gebäude zu eurer Rechten, in dem sich ein einzelner Gegner aufhält. Ihr könnt ihn von hinten überraschen, wenn ihr durch das offene Fenster auf der Südseite klettert. Danach stellt ihr euch am besten vor das kleine Gitter, das neben der Eingangstür an der Ostseite angebracht ist, und schaltet euer fokussierten Hören ein. Wartet, bis eine Wache an euch vorbei läuft und sich zu eurer Rechten in die Ecke stellt. Ihr solltet daraufhin durch das Gitter kriechen und die Wache erdolchen können.

In Richtung Norden seht ihr einen großen Unterstand und dahinter ein weiteres Gebäude, in dem sich ebenfalls ein Gegner aufhält. Ihr solltet euch zur Ostseite begeben und das Gebäude durch die zerstörte Tür betreten können, ohne das euch jemand sieht. Ihr müsst allenfalls via fokussiertem Hören sicher stellen, dass der besagte Gegner nicht bei eurem Eintritt direkt hinter der Tür steht.

Habt ihr auch das zweite Haus leer gefegt, dann geht wieder nach draußen ins Freie und achtet in Richtung Westen auf einen patrouillierenden Soldaten. Er wird sich ab und an zu einem kleinen Pampasgrasfeld begeben, woraufhin ihr ohne Reue zuschlagen könnt. Nun ist nur noch eine Wache übrig, die direkt bei der ersten Geisel steht und die ihr ebenfalls von hinten überrascht.

Okada-Gehöft: Die zweite Geisel im Zentrum

Steuert als Nächstes das Zentrum des Gehöfts an, wo insgesamt vier Gebäude stehen: ein großes auf der Westseite und drei kleine auf der Ostseite. Ihr ortet des Weiteren vier Gegner, von denen sich erstaunlicherweise nur einer bewegt. Von den anderen dreien steht jeweils einer bei der Geisel, vor der Eingangstür des großen Hauses auf der Westseite und bei einem Pferdewagen.

Euer größtes Problem ist der Mann, der ständig seine Position wechselt. Ihr solltet ihn von Weitem beobachten, bis er sich hinter die Reihe mit den drei Gebäuden begibt und am mittleren vorbei läuft. Das ist eure Chance: Versteckt euch im nahe gelegenen Pampasgras und wartet, bis der Gegner erneut das Gebäude passiert. Nun könnt ihr ihn sorglos töten, ohne das die anderen drei etwas davon mitbekommen.

Der Rest ist jedenfalls sehr einfach: Schleicht außen herum zur Westseite, betretet das große Haus von hinten und erdolcht die Wache bei der Eingangstür per Shoji-Attentat. Keine Bange: Die anderen beiden Mongolen bekommen davon in der Tat nichts mit.

Danach lauft ihr direkt zur Geisel und überrascht ihren Peiniger ebenfalls von hinten. Abschließend müsst ihr euch noch zu eurer Rechten um den Mann beim Pferdewagen kümmern, bevor ihr die zweite Geisel befreien könnt.

Okada-Gehöft: Der Garten im Norden

Jetzt fehlt noch der Garten ganz im Norden: Dort müsst ihr zwar keine Geisel mehr befreien, aber nichtsdestotrotz vier Mongolen töten. Dies ist recht einfach, weil sie allesamt sehr verteilt stehen. Genau genommen stoßt ihr sowohl auf der West- , der Nord- als auch der Ostseite auf jeweils eine Wache, die in regelmäßigen Abständen in Richtung Garten schaut und euch somit den Rücken kehrt.

Minimal kniffelig ist nur der letzte Mongole, der sich mitten im Garten befindet: In seiner Nähe tollt ein Hund herum, der euch natürlich sofort wittern würde, wenn ihr euch nähert. Packt deshalb euren Bogen aus und erledigt das Tier von Weitem. Sobald der Mongole Alarm ruft, könnt ihr ihn ebenfalls abschießen oder von hinten erdolchen.