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Komplettlösung - Assassin's Creed: Valhalla : Komplettlösung & Guide: alle Hauptmissionen, Weltereignisse, Rätsel, Reichtümer und Artefakte

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Assassin's Creed: Valhalla: Die Sage der Königsmacher: Kapitel 3 & 4

Diese Quest startet automatisch, nachdem Eivor sowohl Ubba als auch Ivar dabei geholfen hat, den König zu suchen. Sollte dies der Fall sein, beginnt „Dem Glück nachhelfen“ und ihr müsst nach Tameweorth zurückkehren. Aethelswith wurde gefangen genommen, was den Dänen einen unverhofften Vorteil verschafft. Nun müsst ihr sie nur noch dazu überreden, ihren Ehemann, den König von Merica, zu verraten.

Dem Glück nachhelfen

Sobald die gute Dame eingeknickt ist und euch verraten hat, wo sich ihr Mann befindet, lautet euer neues Ziel Offechirch. Der Friedhof liegt weit im Süden und beherbergt gleich vier Schätze. Drei davon könnt ihr jederzeit abstauben, den Vierten, also die zweite Ausrüstung, jedoch erst, wenn ihr in dieser Quest weiter vorangekommen seid. Ob ihr nun auf den Friedhof schleicht oder euch den Weg freikämpft, ist unterm Strich völlig egal und eurer Laune überlassen.

Dringt in die Katakomben ein und solltet ihr die drei Schätze dort noch nicht geplündert haben, ist nun ein guter Zeitpunkt, die Abzweigungen zu checken. Achtet mit eurer Odins Sicht auf die Positionen der Gegner und sucht gezielt nach dem Soldaten mit dem Schlüssel-Symbol über dem Kopf. Meuchelt diesen heimlich und schließt dann die Tür auf, um zum König zu gelangen.

Hier kommt es zum wohl einfachsten Kampf der Welt. Weicht den Attacken des Königs stets zur Seite aus und kontert erst mit einem schweren, dann mit einer schnellen Attacke. Wiederholt das Spiel und nutzt etwaige Fertigkeiten, die ihr schon erlernt habt, und der alte Mann geht schnell in die Knie. Vergesst nicht, den Raum zu plündern und die Grabaxt in euren Besitz zu bringen.

Schultert den König und zerstört den Riegel an der Tür zur Rechten, sobald ihr die Gemächer des Alten verlassen habt. Danach geht es zurück nach Norden, zu den Ruinen bei Venonis. Natürlich wird das nicht völlig reibungslos verlaufen und ihr müsst nach dem Verlassen der Gruft erst einmal Tonna und ihre Leute erledigen. Konzentriert euch erst auf das Kleinvieh, bevor ihr die Anführerin direkt angeht, dann habt ihr deutlich leichteres Spiel.

Eigentlich müsst ihr auf dem Weg nun gegen andere Soldaten kämpfen, die ihren König befreien wollen, doch unterm Strich müsst ihr eurem Reittier lediglich befehlen, der Straße zu folgen und die Zielmarkierung zu erreichen, und ihr habt im Grunde nichts zu befürchten, da euch die KI so einfach nicht zu packen bekommt. Im Lager angekommen, sprecht ihr noch mit Ivar und dann geht es mit der nächsten Quest weiter.

Kapitel 4: Schwer wiegt der Kopf

Burgred ist in Gefangenschaft und Ceolwulf hält den Thron warm. Es ist an der Zeit, den neuen König von Mercia zu krönen. Begebt euch zum Langhaus. Wartet die Zeremonie ab und reist danach nach Hreopedun, um sicherzustellen, dass der junge Prinz den Angriff der mercischen Soldaten übersteht. Wenn ihr den Schnellreisepunkt beim Kirchenturm wählt, könnt ihr eine Abkürzung zu eurem neuen Ziel nehmen.

Ihr müsst nämlich die Kirche erreichen, in welcher ihr zu Beginn der Quest Ivar kennengelernt habt. Vor dem Eingang beginnt Eivor automatisch ein Gespräch mit Ubba, der euch euer neues Ziel gibt, nördlich des Orts, auf der kleinen Insel, die als Wodens Auge bezeichnet wird. Direkt an der Grenze nach Snotingahamscir. Habt ihr den Jungen eingeholt, kommt es zum Kampf gegen Leofrith. Wenn ihr gut im Kontern seid, ist eine schwere 2-Hand-Axt gegen ihn von Vorteil, da ihr damit deutlich mehr Schaden verursacht und den Kampf abkürzt.

Ihr könnt euch nun entscheiden, Leofrith zu töten oder am Leben zu lassen. Solltet ihr in verschonen, erzählt er euch von einer Schriftrolle bei den römischen Ruinen, die ihr aufsuchen könnt, um das besagte Schriftstück zu verbrennen. Tut ihr das, lassen euch die Eiferer in Ruhe und ihr könnt euch ihnen stellen, sobald ihr soweit seid. Tötet ihr Leofrith, werden die Eiferer ab sofort damit beginnen, Eivor zu jagen.

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