Länderauswahl:
Du wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet.

Special - Top 10: Spiele ohne Happy End : Alles war für die Katz

  • Multi
Von  |  |  | Kommentieren

Die meisten Spiele entlassen euch mit einem guten Gefühl. Sobald der Abspann läuft, kann man sich zurücklehnen und sich selbst auf die Schulter klopfen. Großartig, wir haben mal wieder die Welt gerettet. Allerdings ist das nicht immer der Fall. Diese zehn Spiele geben euch zum Schluss nochmal einen Tritt in die Magengrube und lassen euch traurig und zweifelnd zurück. Doch seid gewarnt: massive Spoiler voraus!

Platz 10: Mass Effect 3

Vermutlich löste kein Ende in der Spielegeschichte eine solch hitzige Kontroverse aus wie das der Mass-Effect-Trilogie: Zwar rettet ihr als Commander Shepard letztlich die Erde vor dem Angriff der Reaper, doch werden dabei die sogenannten Massenportale zerstört, was die Zivilisationen der Galaxis gewissermaßen in die Steinzeit zurückwirft. Auch das Schicksal von Shepard und der Besatzung seines Raumschiffs, der Normandy, hält das Spiel nebulös im Ungewissen. Hätte Bioware einfach nur ein banales „Hurra! Wir haben die Welt gerettet“-Finale inszeniert, die Fans wären wahrscheinlich zufriedener gewesen als mit diesem gewagt unbefriedigenden Schlag in die Magengrube. Zum Unmut der Spieler trug sicherlich außerdem bei, dass sich die vier leicht unterschiedlichen Enden aus einer einzigen Auswahlmöglichkeit am Ende des Spiels festmachten und nicht, wie die Entwickler im Vorfeld missverständlich nahegelegt hatten, aus den Hunderten Entscheidungen, die man während der gesamten Trilogie getroffen hatte.

Kommentarezum Artikel