Special - Top 10: Spiele ohne Happy End : Alles war für die Katz
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Platz 4: Life is Strange
Life is Strange gehört nicht zu den Spielen, die ihr an einem Tag beenden solltet, an dem es euch sowieso schon nicht gut geht. Entwickler Dontnod stellt euch am Ende des Spiels nämlich vor eine Wahl, bei der ihr nur verlieren könnt. Bereits zu Beginn des Spiels verändert Hauptcharakter Max die Zeitlinie, um ihre Freundin Chloe vor einem schlimmen Fehler zu bewahren, der in ihrem Tod enden würde. Durch dieses Eingreifen in die Zeit werden allerdings Ereignisse ausgelöst, die in der Zerstörung der kleinen Stadt Arcadia Bay enden. Ob die Stadt oder Chloe am Ende des Spiels überlebt, hängt einzig von eurer Entscheidung ab. Eine Wahl, die schmerzt, und in keinem der beiden Enden einen glücklichen Ausgang nimmt.
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