Komplettlösung - Dark Souls III : Lösung durch die Dunkelheit
- PC
- PS4
- One
Kerker von Irithyll
Zeitrahmen: 150 Minuten
Schwierigkeitsgrad: mittel
Entzündet das erste Leuchtfeuer und marschiert die kleine Treppe nach unten. Betretet den Flur und öffnet die mittlere Tür auf der linken Seite, hinter der sich eine große Titanitscherbe befindet. In der Zelle davor staubt ihr eine rostige Münze ab, wobei das Kreischen des Skeletts euch “nur“ erschrecken soll und keine weitere Bedeutung hat. Für die Tür hinten rechts benötigt ihr hingegen einen Schlüssel, den ihr erst zu einem späteren Zeitpunkt ergattert.
Nähert euch dem Durchgang weiter hinten und lokalisiert den Wärter, den ihr am besten von hinten überrascht. Warnung: Sollte er euch sehen und sich euch nähern, dann schrumpft Stück für Stück euer Lebensenergiebalken! Ihr könnt den dadurch erlittenen Schaden erst nach ungefähr 20 Sekunden heilen, wenn sich der Balken zurückgebildet hat.
Biegt nach rechts ab und achtet auf die erste offene Zelle zu eurer Rechten, in der sich ein Untoter und eine Seele befinden. Danach folgen zwei weitere Zellen, in denen insgesamt vier Untote auf euch lauern, und eine Kreuzung mit einem Wärter.
Ortet gleich den nächsten Wärter auf der Brücke zu eurer Linken, aber überquert sie jetzt noch nicht. Folgt lieber dem Weg weiter nach hinten, wo euch beim Aufnehmen einer großen Titanitscherbe erneut ein kreischendes Skelett erschreckt. Marschiert ein paar Schritte zurück und betretet den breiten Gang. Lauft zur Treppe und schaut nach unten. Lokalisiert einen Wärter und schießt ihn von eurer derzeitigen Position ab. Danach geht ihr die Treppe hinab und kümmert euch um die zahlreichen Untotenkäfige. Sie sind zwar nicht besonders stark, aber dafür gut im Kontern. Die verschlossene Tür zu eurer Linken könnt ihr wiederum erst zu einem späteren Zeitpunkt aufschließen.
Betretet den folgenden Gang und spürt in der Nische zu eurer Rechten einen Untoten auf, aus dem Maden herauswachsen. Achtet verstärkt darauf, dass er euch nicht beißt und somit infiziert. Nehmt anschließend die Seele, die in der Nische liegt, und dreht euch um. Folgt dem Gang und rechnet in der nächsten Zelle zu eurer Linken mit vier weiteren Untoten, von denen erneut einer von Maden befallen ist. Nehmt die Ausrüstung des uralten Zauberers und lauft zur übernächsten Zelle. Darin ist eine Madenkreatur eingesperrt, die ihr mit ein paar Attacken durch die geschlossene Tür töten könnt. Zur Belohnung erhaltet ihr einen Zauber namens Großer Zauberschild.
Kehrt zur Brücke von vorhin zurück, überquert sie und ortet gleich den nächsten Wärter zu eurer Rechten. Er steht ganz hinten an der Wand und rührt sich erst, wenn ihr euch nähert oder ihm ein paar Pfeile in den Bauch schießt. Durchsucht anschließend die Zellen zu eurer Linken, in der ihr auf weitere Untote, eine große Titanitscherbe und ein großes Loch in der Wand stoßt. Dahinter gelangt ihr zu bleichem Kiefernharz und einem seltsamen Wesen, das selbst für Dark-Souls-Verhältnisse komische Geräusche von sich gibt. Dafür könnt ihr es töten, bevor es sich bewegt oder euch angreift.
Öffnet die Tür zu eurer Linken, geht hindurch, dreht euch um und öffnet die Tür zu eurer Rechten, um eine kleine Abkürzung freizuschalten. Dreht euch abermals um, folgt dem schmalen Gang, öffnet eine dritte Tür und nehmt den Schlüssel des Ausbrechers. Kehrt zurück zu den anderen beiden Türen und marschiert den breiten Gang zu eurer Linken entlang.
Bleibt stehen, sobald ihr die nächste Treppe erreicht habt, und lokalisiert im Raum unter euch einen Wärter. Geht NICHT blind zu ihm, sondern erschießt ihn von Weitem oder lockt ihn nach oben. Es befinden sich nämlich noch zwei weitere Wärter in seiner Nähe, die ihr auf den ersten Blick nicht sehen könnt: Der eine steht in der Nische zwischen den Treppenstufen und der andere rechts hinter der Treppe. Ersteren könnt ihr anvisieren, wenn ihr die Treppe halb hinabmarschiert, während ihr letzteren mit einem Schlag gegen die Wand aus seinem Versteck lockt.
Sind alle drei Wärter tot, dann geht ganz nach unten und betretet die Zelle zu eurer Linken. Überrumpelt das Wesen, das sich darin aufhält, und nehmt den simplen Edelstein. Verlasst die Zelle und betretet die Kreuzung zu eurer Linken mit den beiden Untotenkäfigen.
Zu eurer Rechten stoßt ihr auf eine weitere verschlossene Tür, weshalb ihr den Weg zu eurer Linken wählt. Dort gelangt ihr zu zwei Zellen, die jeweils von einem Wesen bevölkert werden. Während das eine mutig herauskrabbelt und euch angreift, ist das andere eingesperrt. Ihr könnt selbst entscheiden, ob ihr die Tür öffnen und das Wesen zum Erhalt von ein paar Seelen töten wollt.
Marschiert ganz nach hinten, nehmt den Heimatknochen in der Ecke und dreht euch nach rechts. Ihr seht weiter hinten die nächsten beiden Wärter, die jedoch weniger gefährlich als ihre Kollegen sind, die ihr bislang kennengelernt habt. Der eine ist ein leidlich geschickter Nahkämpfer und der andere ein Armbrustschütze. Lockt ersteren mit eurem Bogen zu euch nach oben und liefert euch mit letzterem ein Fernkampfduell.
Steigt die Treppe hinab und achtet auf den großen Stein zu eurer Rechten, hinter dem ein weiterer Gegner sitzt. Marschiert zurück zum Gang, wo ihr den ersten Wärtern begegnet seid. Geht nach links zur verschlossenen Tür und öffnet sie mit dem Schlüssel des Ausbrechers. Springt eine Stufe nach der anderen hinab und haltet euch links, bis ihr auf den Wappenring Brüllender Drache stoßt. Haltet euch anschließend rechts, betretet den folgenden Raum und attackiert die Kiste, die sich als Mimic entpuppt. Der Kampf gegen sie lohnt sich, weil sie eine der wertvollen Estus-Scherben beherbergt.
Sobald ihr den nächsten Bereich betretet, kommen euch zahlreiche Wärter entgegen. Es sind außer zwei Armbrustschützen allesamt Nahkämpfer, die ihr wie gewohnt einzeln anlockt und am besten in der Nähe der Treppe bekämpft. Durchquert anschließend den Bereich und schnappt euch am Ende des Weges eine Seele. Kehrt zurück zur Ecke, klettert die Leiter hinab und öffnet die Tür.
Als Nächstes müsst ihr euch um einen schlafenden Giganten kümmern, der euren Weg versperrt. Visiert seinen Arm, seinen Hinterkopf oder seinen Bauch an und schießt so lange auf ihn, bis er genervt aufwacht. Geht ein paar Schritte zurück, sodass ihr direkt vor der Tür steht, und versucht mit eurem Bogen das Gesicht des Giganten zu treffen. Wiederholt das Spiel, sobald er sich wieder hinlegt.
Ist der Gigant erledigt, dann geht den Weg zu eurer Rechten entlang und nehmt die nächste Seele. Klettert die Leiter nach unten und marschiert über die schmale Mauer zu einer Spitzhacke. Lockt die drei Ratten hinten rechts aus der Kanalisation und tötet sie. Achtung: Sie sind etwas widerstandsfähiger als die Ratten, die ihr bislang kennengelernt habt.
Betretet die Kanalisation und rennt sofort wieder zurück zur Leiter. In der Zwischenzeit krabbeln euch zahlreiche weitere Ratten entgegen, die euch verfolgen und größtenteils in die Tiefe stürzen. Passt nur auf, dass euch während eurer Flucht nicht das Gleiche passiert. Klettert zudem die Leiter zurück nach oben und werft den überlebenden Nagetieren ein paar Brandbomben vor ihre Pfoten.
Kehrt zurück in die Kanalisation, geht die Treppen hinauf und schnappt euch zwischendurch eine Seele. Am Ende des Weges ortet ihr zwei Truhen: Bei der linken handelt es sich um einen Mimic, der einen dunklen Klauenring beherbergt, und in der rechten steckt ein alter Zellenschlüssel. Schnappt euch zunächst nur den Schlüssel und dreht euch um. Ihr seht mit Schrecken, wie zahlreiche Basilisken von der Decke fallen und in eure Richtung flitzen. Rennt an ihnen vorbei, spurtet über die Mauer und klettert über die Leiter in Sicherheit.
Hat sich die Situation beruhigt, dann klettert zurück nach unten und betretet abermals die
Kanalisation. Wägt selbst ab, ob ihr die Basilisken bekämpft und euch anschließend mit dem Mimic prügelt. Wir raten dazu, dies zu einem späteren Zeitpunkt beziehungsweise nach dem Freischalten der nächsten Abkürzung nachzuholen. Des Weiteren müsst ihr euch vor dem Mimic in Acht nehmen, weil er sich nicht wie seine Artgenossen verhält. Er kriecht auf allen vieren und richtet deutlich mehr Schaden an, wenn er euch erwischt. Haltet ihn deshalb auf Distanz und flüchtet notfalls zurück zur Leiter, falls er euch zu nahe kommt.
Schaut euch vor den Treppen die Wand zu eurer Rechten an und lokalisiert einen schmalen Durchgang. Durchquert ihn, kümmert euch im folgenden Raum um die beiden Riesenratten zu eurer Linken und schnappt euch die Jaucheküchlein.
Betretet den großen Raum, schaut nach rechts und ihr erstarrt: Ihr seht von Weitem acht Wärter, von denen jeder in der Lage ist, euren Lebensenergiebalken zu schrumpfen! Ohne Bogen und genügend Pfeile werdet ihr nicht weit kommen. Ihr müsst die Wärter nacheinander zu euch locken und dürft dabei nicht ungeduldig werden. Seid ihr zu ungestüm, dann wandern gleich mehrere von ihnen zu euch. In dem Fall flüchtet ihr zurück in die Kanalisation und wartet einen kurzen Moment ab.
Solltet ihr trotzdem Schaden nehmen, dann wartet zunächst ab, bis euer Lebensenergiebalken wieder seine maximale Länge erreicht hat. Heilt euch jedoch noch nicht, sondern kümmert euch erst um die anderen Wärter. Sollte sich erneut einer in eure Nähe begeben, dann wird er zuerst den leeren Anteil eures Balkens schrumpfen. Erst wenn wirklich alle acht Wärter tot sind, greift ihr zu euren Estus-Flakons.
Nehmt die große Titanitscherbe zu eurer Linken und marschiert durch den Gang rechts daneben. Lauft nach draußen und sammelt den Drachenkörperstein ein. Marschiert weiter, bis ihr einen Aufzug erreicht, und fahrt mit ihm nach oben. Geht zur Tür, nehmt die Seele und öffnet die Tür. Damit wird eine ungemein wertvolle Abkürzung zum einzigen Leuchtfeuer des Kerkers freigeschaltet. Fahrt wieder mit dem Aufzug nach unten und rollt auf halber Höhe auf die Holzplattform, um das Wunder namens Blitzklinge zu erhalten.
Begebt euch wieder in den großen Saal mit den vielen Wärtern und tötet sie gegebenenfalls erneut, falls ihr zwischendurch eine Rast beim Leuchtfeuer eingelegt habt. Nehmt sowohl in der Mitte als auch hinten rechts jeweils eine Glut. Widmet euch anschließend den Zellen und beginnt mit der vorderen auf der linken Seite, in der sich gleich fünf der entstellt aussehenden Wesen aufhalten. Ihr könnt sie jedoch dank ihrer lahmen Laufgeschwindigkeit auch als Nahkämpfer getrennt voneinander anlocken und eliminieren. Der Lohn für eure Mühe ist bleiches Kiefernharz und die gottlose Kohle, die ihr bei der nächsten Gelegenheit dem Schmied im Feuerband-Schrein überreicht.
Öffnet die hintere Zelle auf der linken Seite und nehmt sowohl die gelbliche Asche als auch den Dusk-Kronenring. Lokalisiert im schmalen Gang unmittelbar vor den Zellentüren einen Mimic, der eine Titanitschuppe beherbergt. Wollt ihr hingegen die hintere Zelle auf der rechten Seite inspizieren, dann achtet zu eurer Rechten auf den Wärter, der sich im schmalen Gang versteckt. Ganz davon abgesehen wird die Zelle sowieso nur von einem Gegner bevölkert, während die andere Zelle rechts daneben verschlossen ist.
Somit bleibt nur noch der Ausgang ganz hinten, der euch zu einer schmalen Treppe führt. Geht sie hinab und nehmt ganz links hinten eine Seele. Kehrt um und stellt euch vor die provisorische Brücke. Schaut nach rechts oben und lokalisiert von Weitem einen großen Steinvogel. Visiert ihn mit dem Bogen an und schießt einmal auf ihn. Daraufhin erhebt er sich und landet auf dem hinteren Ende der Brücke.
Ihr könnt euch mit ihm auf dem Platz zu eurer Linken im Nahkampf duellieren, wobei der Vogel leichter zu besiegen ist, als es zunächst den Anschein hat. Visiert ihn an und umkreist ihn im Uhrzeigersinn, um stets seinen verkrüppelten Flügel vor Augen zu haben. Sobald er euch attackiert und ihr ausweichen oder blocken konntet, greift ihr ihn von der Seite an.
Ist euch ein solches Duell zu gefährlich, dann stellt euch mitten auf die Treppe und schießt in aller Seelenruhe auf den Steinvogel. Er ist nämlich zu breit für die schmalen Stufen, weshalb er euch nicht folgen kann.
Überquert nach seinem Tod die Brücke und betretet die Gottlose Stadt.
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