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Test - Summer Heat Beach Volleyball : Summer Heat Beach Volleyball

  • PS2
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Beach-Volleyball ist nicht nur an den echten Stränden, sondern auch in den virtuellen Videospiel-Welten voll angesagt. Nach 'Beach Spikers' für den GCN und 'DoA Xtreme Beach Volleyball' für die Xbox erscheint nun mit 'Summer Heat Bach Volleyball' der erste Strand-Volleyball-Titel für die PS2 und verspricht puren Spaß und Strandatmosphäre. Was wirklich daraus geworden ist, erfahrt ihr im Review.

Summer Heat Beach Volleyball
Gestartet wird mit dem ausführlichen Tutorial.

Sonne, Strand und ein paar willige Volleyballspieler
An Modi gibt es zwar keine allzu große Auswahl, doch ist die Palette von drei Spielarten sowie Minispielen und dem Training durchweg ausreichend. Allen voran steht der 'Arcade'-Modus. Hier wagt ihr euch entweder zusammen mit einem Freund oder mit dem computergesteuerten Partner in Wettkämpfe unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade. Das Ziel ist ziemlich einfach - gewinnt die Matches und schreitet voran, um dem Sieg näher zu kommen. Verlieren kommt nicht in Frage, da ihr ansonsten den Wettkampf erneut beginnen müsst. Für etwas Volleyball-Spaß zwischendurch eignet sich dann hingegen der 'Freundschaftsspiel'-Modus schon eher, da hier einzelne Spiele bestritten werden dürfen. Natürlich muss auch nicht auf eine weltmeisterschaftswürdige Spielart verzichtet werden und so dürft ihr euch im 'Summer Heat US Tour'-Modus gegen zahlreich vorhandene Konkurrenten, deren Fähigkeiten euch wirklich einiges abverlangen, quer durch die Staaten versuchen zu behaupten. Über fehlende Motivation kann man sich dank der zahlreich freispielbaren Goodies keinesfalls beklagen. Von der schicken Sonnenbrille über den betonten Bikini bis hin zu den Minispielen erwarten euch interessante Boni, die es durchaus wert sind freizuspielen.

Summer Heat Beach Volleyball
Ob der Aufschlag was wird?

Alle der aufgezählten Modi lassen sich im Übrigen auch zu zweit oder mittels Multitab maximal zu viert spielen. Multiplayer-Freunde kommen wohl noch eher auf ihre Kosten als die Einzelspieler, zumal alle Modi, abgesehen vom Training sowie der äußerst witzigen Minispiele, mehrspielertauglich sind, sehr viel Spielspaß versprechen und das Problem der etwas eigensinnigen CPU-Partner umgehen. Als weiteren Modus gibt es dann noch das 'Strandhaus', in dem ihr auf einer vorbestimmten Route durch eure Residenz mit Pool torkeln könnt, während ihr euch erspielte Pokale in der Vitrine anseht, mittels TV Songs abspielt oder euch ganz einfach mit der Zoomoptik die Gegend anschaut. Die Idee ist zwar nicht schlecht, doch kann man dies nicht wirklich als Spielmodus betrachten und wird sich auch kaum mehr als ein oder zwei Mal in das eigentlich recht langweilige Anwesen wagen.

Summer Heat Beach Volleyball
Spieler gibt es mehr als genug.

Einfacher Einstieg
Während man bei gängigen Titeln wie etwa Fußballspielen bereits im Vorfeld weiß, was einen in etwa erwartet, und sich auch dementsprechend auf die Steuerung einstellt, begeben sich wohl viele Spieler beim Volleyball auf fremdes Terrain. Um den Einstieg einfach zu gestalten, erwartet euch unter dem Optionsmenü 'Training' ein sehr umfangreiches Tutorial, in dem ihr nicht nur mit den zahlreichen Funktionen und Möglichkeiten vertraut gemacht werdet, sondern auch bereits mit jeder absolvierten Trainingsaufgabe eure ersten Items wie etwa Sonnenbrillen für die Spieler freispielt. Das Training ist zwar recht schnell durch, lehrt euch die Aktionen jedoch äußerst geschickt, damit diese auch gängig bleiben. Die Steuerung ist nämlich simpler als zunächst erwartet. Während der Matches benötigt ihr lediglich die vier Aktionstasten und den Analogstick, um die Spielfigur zu manövrieren, womit sich selbst pure Sport-Muffel schnell zurechtfinden.

 

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