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Test - Painkiller: Overdose : Mäßiger Nachfolger des Höllen-Shooters

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Über drei Jahre ist es jetzt bereits her, seit wir uns mit Daniel Garner durch die Armee der Unterwelt gemetzelt haben – wie die Zeit vergeht. Jetzt aber serviert uns JoWooD mit 'Painkiller: Overdose' einen Quasi-Nachfolger, der genau dort weitermachen soll, wo das Original sein Ende fand. Allerdings mit mäßigem Erfolg.

In den vergangenen drei Jahren hat sich vieles verändert. Damals erschien mit 'Painkiller' ein zwar simpel gestrickter, aber dennoch sehr spaßiger Ego-Shooter aus dem Hause People Can Fly. Nonstop-Action und ein gelungener Multiplayer-Modus sorgten für Wertungen im oberen Drittel der Skala – der Anspruch war jedoch recht niedrig. Mittlerweile hat das tschechische Studio von Mindware übernommen und schickt euch in 'Painkiller: Overdose' wieder auf das Schlachtfeld zwischen Himmel und Hölle. Doch anstatt in der Gestalt des Lichtstreiters Daniel Garner anzutreten, schlüpft ihr in die Rolle des dämonischen Belial, der als eine Art Bastard von Himmel und Hölle verstoßen wurde und nun – nach seiner Flucht aus seinem höllischen Gefängnis – Rache an nahezu allem und jedem übt.

Mit teuflischen Waffen ausgerüstet, wie zum Beispiel einer Knochenarmbrust und einem Strahlen versprühenden Dämonenkopf, zieht er um die halbe Welt, um ordentlich aufzuräumen. Doch genau an dieser Stelle der, zugegeben, etwas seichten Story hören die Unterschiede zum "Vorgänger" auch schon auf – und das in positiver wie negativer Hinsicht.

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