Komplettlösung - Hitman 2 : Komplettlösung: So schaltet ihr die Ziele aller Missionen aus
- PC
- PS4
- One
Hitman 2 Komplettlösung: Das gehört in ein Museum (Als Event-Personal verkleiden)
Ziel: Sophia Washington
Es droht Ärger zwischen eurem Ziel Sophia Washington und dem Schatzjäger Blake Nathaniel. Der befürchtet nämlich, dass sich Sophia die von ihm gespendete aztekische Halskette selbst aneignen will. Wenn ihr also das gute Stück stehlt, dann könnt ihr für ein hübsches Drama zwischen den beiden sorgen...
Zuerst benötigt ihr eine gescheite Verkleidung, wobei für diese Mission der Anzug eines Event-Personal-Mitglieds ausreicht. Ihr findet einen brauchbaren Kandidaten bereits im Unteren Innenhof: Schaut euch den überdachten Bereich im Norden und im Nordosten genauer an, bis ihr zwei Türen entdeckt. Sie führen euch in die sogenannte Gönner-Lounge, in der sich einige der Besucher zum Rauchen zurückgezogen haben.
Sucht nun ganz im Nordosten nach einer weiteren Tür, neben der das Schild mit der Aufschrift “Staff Only“ angebracht ist. Dahinter befindet sich eine Art Abstellkammer, in der unter anderem ein Staubsauger steht. Wenn ihr den anschaltet und kurz wartet, dann erscheint eine Art Kellner. Versteckt euch so lange hinter dem weiß gedeckten Tisch und schaltet den Burschen aus, um seine Event-Personal-Kleidung zu ergattern.
Das gehört in ein Museum (Die Galerie erreichen)
Eure nächste Haltestelle ist die Galerie in der dritten Ebene. Dank eurer Verkleidung könnt ihr die Abstellkammer verlassen und solltet durch die südliche Tür zurück in den Unteren Innenhof kehren. Warum? Weil bei der nördlichen eine Putzfrau steht, die euch entlarven kann.
Vom Unteren Innenhof führt ein langer Weg in Richtung Südwesten zum Oberen Innenhof, auf dem sich eine riesige Menschenmenge aufhält und sich vor einer Statue versammeln. Ihr seht zu eurer Rechten beziehungsweise in Richtung Westen zwei Wachen, die vor einer Treppe stehen. Ihr könnt einfach an ihnen vorbei marschieren und nach rechts zur VIP-Lounge gelangen.
In der Lounge müsst ihr sowohl auf eine Kellnerin als auch auf eine patrouillierende Wache in einer blauen Kutte acht geben. Versteckt euch am besten in der Nische zu eurer Rechten beziehungsweise im Süden und wartet ab, bis die Wache an euch vorbei marschiert ist. Danach mogelt ihr euch vorsichtig an der Kellnerin vorbei und steuert die kleine Tür im Norden. Dahinter gelangt ihr zu eurer Linken in die Galerie, wo die Story-Mission endlich (!) beginnt.
Das gehört in ein Museum (Halskette stehlen)
Ihr schnappt ein Gespräch auf, das sich rund um die besagte Halskette dreht. Die liegt wiederum im Glaskasten, der mitten im Raum steht. Sie wird natürlich streng bewacht und ist obendrein mit einer Alarmanlage gesichert, die ihr als Erstes abschalten müsst.
Ihr seht auf dem Boden zwei Kabel, die zur Südwestecke des Raumes und über die Wand nach oben zum Balkon verlaufen. Diesen zu erreichen ist ganz leicht: Geht durch die Tür auf der Westseite beziehungsweise rechts neben den Kabeln und marschiert die hintere rechte Treppe empor. Oben peilt ihr die Tür auf der Ostseite an, wohinter ihr euch bereits auf dem Balkon befindet.
Achtet sogleich auf die Wache und den Techniker zu eurer Rechten, die vor einem Computer stehen. Mit diesem könnt ihr das Alarmsystem ausschalten – doch natürlich werden das die beiden Männer verhindern wollen, weshalb ihr sie irgendwie beseitigen müsst.
Geht noch einmal zurück durch die Tür von eben, durch die ihr den Balkon betreten habt, und schaut euch zu eurer Linken die Südostecke des Raumes an. Ihr seht dort einen Sicherungskasten, den ihr abschalten könnt. Passt nur auf, dass gerade keiner in eure Richtung schaut, und geht danach sofort (!) wieder zum Balkon. Stellt euch einfach vor das Geländer und wartet, bis die Wache zum Sicherungskasten marschiert. Danach solltet ihr nun den Techniker von hinten überwältigen und in die rote Kiste legen können, sofern keine patrouillierende Wache im Anmarsch ist. Falls doch, dann wiederholt das Spielchen und probiert es erneut.
Sobald ihr den Alarm am Computer abgeschaltet habt, flitzt ihr zurück nach unten. Ihr müsst als Nächstes die Halskette aus dem Kasten entwenden, was aber aufgrund der zahlreichen Besucher und Wachen nicht so einfach ist. Ihr benötigt ein Ablenkungsmanöver und was wäre dafür besser geeignet als ein falscher Feueralarm? Den wiederum könnt ihr auslösen, indem ihr den Feuermelder in der Nordwestecke des Galerie betätigt. Wartet kurz, bis alle raus rennen, schnappt euch die Halskette und geht ebenfalls weg, bis sich die Situation beruhigt hat.
Das gehört in ein Museum (Als Blake Nathaniel verkleiden)
Jetzt müsst ihr ein Weilchen warten, bis Blake Nathaniel bei seinem Rundgang die Galerie besucht und das Fehlen der Halskette bemerkt. Er will sich mit Sophia Washington treffen, weshalb ihr ihn überrumpeln und seinen Mantel anziehen müsst. Die Frage ist: Wie stellt ihr das an?
Verfolgt Blake auf Schritt und Tritt, bis er nach oben zum Balkon marschiert und sich den Computer anschaut, an dem ihr just zuvor die Alarmanlage abgeschaltet habt. Ihr könnt nun exakt den selben Trick von vorhin wiederholen, indem ihr den Sicherungskasten im Raum zuvor abschaltet und Blake von hinten überwältigt, sobald die Wache ihn verlassen hat. Zieht rasch seinen Mantel an und legt seinen Körper zum Techniker in die rote Kiste.
Das gehört in ein Museum (Sophia Washington liquidieren)
Alles weitere ist zum Glück deutlich einfacher: Verkleidet als Blake könnt ihr euch nämlich recht frei bewegen und unter anderem die Treppe im Nordosten ansteuern. Sie führt euch nach oben zu Sophia, die ihr ansprechen müsst. Sollte sie sich derzeit hinter einer für euch verschlossenen Tür befinden, dann wartet einfach, bis sie von alleine herauskommt.
Sophia führt euch sogleich in einen Raum und schickt alsbald die Wachen weg. Daraufhin könnt ihr sie ganz frech mit der erbeuteten Halskette erdrosseln und ihre Leiche in der Kiste rechts neben der Westtür verstecken.
Ihr solltet zudem ihren Killschalter an euch nehmen, den ihr allerdings nicht drücken dürft. Ansonsten stirbt die Konstante und euer gesamter Einsatz scheitert.
Kommentarezum Artikel