Länderauswahl:
Du wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet.

Special - EA Sports Active : Event mit Skilegende Michaela Dorfmeister

  • Wii
Von  |  |  | Kommentieren

Interview mit Michaela Dorfmeister

Gameswelt: Was ist das Wichtigste beim Trainieren?

Michaela Dorfmeister: Das Wichtigste ist, dass die Ausführung der Übungen exakt ist.

Gerade wenn man gezielt auf etwas hintrainiert, ist es wichtig, dass man genau weiß, wie man die Übungen macht, damit man gesund bleibt. Und bei dem Spiel wird es sehr gut erläutert, wie man jede einzelne Übung richtig ausführt, damit man danach eben keinen Muskelkater bekommt und man im richtigen Pulsbereich trainiert.

GW: Greift das Spiel diese Punkte auf?

MD: Es sind ja viele verschiedene Übungen - Kräftigungsübungen und Laufübungen -, aber selbst für Leute, die nicht so viel Sport gemacht haben, wird jede Übung logisch erklärt, damit man fast keinen Fehler machen kann.

GW: Wie unterscheidet sich das Spiel für Sie von einem richtigen Training?

MD: Bei dem Spiel ist man natürlich in einem Raum und man kann es daheim machen. Das ist vielleicht ein Vorteil für alle, die berufstätig sind. Aber auch wenn's im Winter schon früher dunkel wird, geht man nicht mehr so gerne raus. Es ist eigentlich für Alt und Jung etwas dabei und es bleibt der Spaß erhalten. Wichtig ist aber, dass man damit die Chance bekommt, sich ein paar Minuten körperlich zu betätigen. Denn Sport ist wichtig für den Körper, damit der Kreislauf angeregt wird, und die Muskulatur schützt unseren Körper.

GW: Wie sind Sie zu EA Sports Active gekommen?

MD: Es gibt Testimonials, die hinter dem Produkt stehen. In Deutschland ist das eben Kathi Witt und ich bin es in Österreich. EA ist an mich herangetreten und hat mich gefragt, ob ich das machen will. Und ich stehe hundertprozentig hinter dem Spiel, weil mir sehr viel daran liegt, dass die Menschen zum Sport kommen.

GW: Haben Sie schon andere Sportspiele ausprobiert?

MD: Nein. 

GW: Welche Trainingsdisziplin gefällt ihnen im Spiel am besten?

MD: Das ist unterschiedlich - wie ich halt grad drauf bin. Wenn ich nur ein bisschen Tennis spielen will, Basketball oder Volleyball oder ob ich sage, heut will ich ein bisschen Spannung in meinen Körper kriegen, dann hab ich das Teraband dazu, das den Oberkörper und Unterkörper kräftigt. Gerade nach Lust und Laune.

GW: Was hat ihnen beim richtigen Trainieren fürs Skifahren am besten gefallen und was gar nicht?

MD: Was mir gar nicht gefallen hat, war, dass man von Mai bis Oktober jeden Tag richtig voll trainieren muss. Und das auch sehr vielseitig. Der Skisport ist ein sehr kompakter Sport, bei dem man Koordination mit Kraft und Ausdauer koppeln muss. Da kommt dann noch die Balance dazu. Als Skifahrer muss man wirklich ein komplettes Paket zusammenschnüren, damit man auf den Skiern dann eine richtig gute Leistung bringen kann. Was mir dabei gut gefallen hat? Ich war immer der Krafttyp. Kraftübungen haben mir besser gefallen, als zweieinhalb Stunden am Radl zu sitzen.

Kommentarezum Artikel