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Komplettlösung - DOOM Eternal : Komplettlösung, Guide, Tipps & Tricks

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Die breite Treppe

Vor der Treppe sichtet ihr einen großen, flachen Sockel, auf dem ihr einen Kodex-Eintrag: Die Geschichte der Wächter – Teil X abstaubt. Zudem fällt euch in der Ecke eine Gittertür auf, hinter der sich ein Fragezeichen verbirgt.

Die Tür zu öffnen ist gar nicht mal so einfach, weil ihr erneut einen richtig gut versteckten Knopf aufspüren müsst. Öffnet hierfür die Übersichtskarte und orientiert euch zuerst am Symbol des Kodex-Eintrags, den ihr gerade eingesammelt habt. Links daneben seht ihr eine Nische, die laut Karte leicht erhöht liegt. Begebt euch zu dieser Nische und sucht nach einer weiteren knienden statue mit einem Riss. Wenn ihr sie zerstört, dann kommt ein Knopf zum Vorschein.

Beim Drücken des Knopfs öffnet sich zwar noch nicht die Gittertür mit dem Fragezeichen, aber dafür leuchtet mitten auf der breiten Treppe ein kreisrundes Podest. Springt auf das Podest, um es herunter zu drücken und die besagte Tür zu öffnen. Somit könnt ihr endlich das Spielzeug: Cyber-Mancubus einstecken.

Lauft nun die breite Treppe hinauf und öffnet das große Tor. Dahinter erwartet euch eine Zwischensequenz und eine große Halle mit der sogenannten Gottesmaschine.

Die Gottesmaschine

Eine weitere Zwischensequenz später erkundet ihr zunächst die Mulde unter euch und schnappt euch das darin schwebende Extraleben. Auf dem ringförmigen Weg entdeckt ihr wiederum einen Kodex Eintrag: Die Gottesmaschine und müsst durch die angrenzende Halle sowie hinaus ins Freie marschieren.

Euch erwartet endlich mal wieder ein knackiges Gefecht, bei dem euch euch von links ein Dread Knight und von rechts zwei Cyber-Mancubi entgegen kommen. In der Mitte schwebt zudem ein Pain Elemental, weshalb ihr gleich von Beginn an umzingelt seid.

Wir raten: Schnappt euch zuerst den Dread Knight und bombardiert ihn mit dem Rocket Launcher. Danach sammelt ihr so schnell wie möglich einen Blutschlag nach dem anderen und zertrümmert die Rüstung der Cyber-Mancubi. Damit könnt ihr die beiden mit der Super-Shotgun erledigen und euch endlich per Abaleste oder Balliste um den Pain Elemental kümmern. Alternativ dazu könnt ihr die Mancubi auch mit der BFG 9000 rösten, weil ihr sowieso in Kürze ein Munitionspäckchen für die Waffe erhaltet.

Abschließend erscheinen noch ein Doom Hunter, ein Cacodemon und ein Prowler. Weil ersterer deutlich mehr Ausdauer besitzt, beseitigt ihr zuerst die anderen beiden. So oder so ist die zweite Kampfphase deutlich simpler, weil ihr nur einen wirklich gefährlichen Gegner am Hals habt.

Nach dem Kampf widmet ihr euch dem blauen Sprungpad, das euch in der Nähe der Zielmarkierung zur Verfügung steht. Damit könnt ihr auf den schmalen, quer im Gebiet stehenden Steg springen und so zum bereits erwähnten BFG-9000-Munitionspäckchen gelangen.

Schaut euch nun die Zielmarkierung an, wo ihr ein weiß leuchtendes Symbol am Boden leuchten seht. Leider könnt ihr es weder drücken noch schlagen, weshalb ihr einen anderen Weg finden müsst. Stellt euch deshalb auf das Symbol und ortet die beiden Statuen, die ebenfalls jeweils ein leuchtendes Symbol in den Händen halten. Links daneben verläuft eine Treppe nach oben und noch weiter links könnt ihr eine vergitterte Nische betreten, in der sich ein grüner Hebel befindet. Wenn ihr den schlagt, dann dreht sich eine der Statuen und das Licht ihres Symbols trifft jenes auf dem Boden. Leider dreht sie sich nach ein paar Sekunden wieder zurück, ohne das sonst etwas geschieht.

Stellt euch nochmal auf das Symbol, orientiert euch an den Statuen und dreht euch ungefähr um 90 Grad nach rechts, bis ihr einen große Sockel mit einem grün leuchtenden Torbogen seht. Wenn ihr auf den Sockel klettert, dann entdeckt ihr einen zweiten Hebel, mit dem ihr die andere Statue drehen könnt. Ihr müsst ergo beide Hebel innerhalb von wenigen Sekunden betätigen, damit beide Statuen gedreht sind. Ignoriert hierbei die Querstangen, die in der Nähe des Zentrums eingerichtet sind: Mit ihnen könnt ihr euch zwar schneller bewegen, jedoch lauft ihr Gefahr in eine völlig falsche Richtung zu springen. Beginnt lieber mit dem Hebel auf dem Sockel, dreht euch nach links, lasst euch fallen und spurtet in die Nische mit dem anderen Hebel.

Habt ihr beide schnell genug gedrückt, dann sollte das Symbol auf dem Boden grün leuchten. Wenn ihr es nun betretet, dann entpuppt sich der Boden als ein Aufzug und ihr fahrt in die Tiefe beziehungsweise in eine Kanalisation.

Die Kanalisation

Folgt ihr dem Weg in die eine Richtung, dann stoßt ihr auf ein rot leuchtendes Tor, hinter dem sich der Slayer-Schlüssel befindet. Biegt ihr vorher nach links ab, dann gelangt ihr zum passenden Slayer-Tor. Biegt ihr hingegen in den einzigen Gang zu eurer Rechten ein, dann stoßt ihr auf eine rechteckige Kammer voll mit verseuchtem Wasser.

Schnappt euch zuerst den Strahlenschutzanzug in der Ecke, damit ihr zumindest für ein paar Sekunden durch die verdreckte Suppe schwimmen könnt. Darin steht euch noch ein Plutonium-Symbol zur Verfügung, mit dem ihr den Anzug nachträglich aufladen könnt.

Während ihr am Grund nur auf einen Gang sowie zwei verschlossene Tore stoßt, solltet ihr euch auf die Höhe des Symbols begeben und die gegenüberliegende Ecke inspizieren. Dort ortet ihr eine grün leuchtende Wand, die ihr per Dash einreißen könnt. Darunter fließt ein Teil des Wassers ab, woraufhin unter anderem das Plutonium-Symbol trocken gelegt wird.

Begebt euch trotzdem wieder ins Wasser und schwimmt rasch in den Gang neben dem verschlossenen Tor. Wenn ihr euch dort zur Oberfläche begebt, dann könnt ihr ganz hinten an Land gehen und in ein schmales Rohr blicken. Darin befindet sich ein weiteres grünes Fadenkreuz, auf das ihr schießen müsst.

Es öffnet sich das Tor direkt unter euch und offenbart einen weiteren grünen Riss. Brecht rasch hindurch, damit das Wasser vollständig abfließt. Wenn ihr zudem zum anderen Tor zurückkehrt, dann stellt ihr fest, dass nun ein Steinquader davor steht. Den könnt ihr mit euren blanken Fäusten zur Seite kicken und euch anschließend darauf stellen. Schaut zur gegenüberliegende Ecke des Raumes und zischt zum kleinen Stückchen Kerbenwand. Wenn ihr euch dort auf die Plattform stellt und euch herumdreht beziehungsweise in Richtung des Plutonium-Symbols blickt, dann schaut ihr direkt in ein weiteres Rohr mit einem Fadenkreuz, auf das ihr schießen müsst.

Somit öffnet sich auch das andere Tor und gibt den Weg zu einer Kreuzung frei. Dort könnt ihr entweder geradeaus in Richtung Ziel marschieren (siehe Der Archvile in der Kanalisation) oder einen Abstecher nach links zum Slayer-Schlüssel machen, woraufhin ihr das Slayer-Tor inspizieren könnt.

Das Slayer-Tor

Dies ist das letzte von sechs Slayer-Toren – und ihr könnt euch denken, dass ihr gegen eine ganze Armada von Gegnern kämpfen müsst. Wichtiger Tipp vorneweg: Macht euch nicht unglücklich und opfert eine Patrone eurer BFG 9000. Gleich zu Beginn taucht in der winzig kleinen Arena ein mächtiger Archvile auf. Mit einem Schuss der BFG 9000 könnt ihr ihm massiv Schaden und benötigt danach nur noch eine kurze Salve eurer Chain-Gun, um ihn zu töten.

Mit dem Tod des Archivles könnt ihr es etwas ruhiger angehen, gleichwohl ihr es mit zwei Pain Elementals und gefühlt einem Dutzend von Prowlers zu tun bekommt. Für erstere haltet ihr eure Arbalest bereit, während ihr letztere so gut es geht mit Eisbomben und Plasmagewehr im Zaum haltet.

Als Nächstes stehen euch gut zehn Whiplashs bevor, bei denen die ihr ebenfalls eure Eisbomben gebrauchen könnt und mit der Chain-Gun arbeiten solltet. Zudem solltet ihr ernsthaft den Einsatz des Rocket Launcher in Erwägung ziehen: Eure Gegner wuseln derart dicht nebeneinander auf euch zu, weshalb ihr mit Raketen gleich mehreren Schaden zufügen könnt.

Zu guter Letzt erscheinen zwei Mancubi, unzählige Gargoyles und ein Tyrant. Letzterer hält sich zum Glück im Zentrum auf, weshalb ihr ihn gut auf Distanz halten könnt. Wichtig ist, dass ihr zuerst die Mancubi vernichtet und sie hierfür mit eurer Super-Shotgun überfallt. Danach solltet ihr zumindest die Hälfte der Gargoyles schnetzeln und den Rest zum Auffrischen eurer Ressourcen aufsparen, bevor ihr euch ernsthaft um den Tyrant kümmert. Mit dem liefert ihr euch ein Raketengefecht, indem ihr ihn mit eurem Rocket Launcher beschießt und per Dash seinen Geschossen ausweicht.

Damit wäre auch dieses Slayer-Tor abgeschlossen und der letzte Himmelsschlüssel ist euer.

Der Archvile in der Kanalisation

Nach dem Verlassen der schmalen Gänge steuert ihr einen Raum mit mehreren, brüchigen Ebenen an. Während ihr euch am anderen Ende eine Rüstung schnappen könnt, erscheinen ein Carcass, ein Hell Knight, ein Baron of Hell, ein Whiplash und mehrere Prowler. Aufgrund des Baron of Hell solltet ihr ständig im Kreis laufen und dies gegen den Uhrzeigersinn. So stoßt ihr automatisch auf eines der Portale, durch das ihr marschieren könnt und auf der anderen Seite per Sprungpad zurück auf dem Steinboden hüpft. Vermeidet ansonsten sämtliche Gruben, weil ihr schnell darin fest steckt. Beseitigt alle anderen Gegner mehr oder weniger im Vorbeigehen und haltet euch nicht allzu lange an einer Stelle auf.

Der Kampf wird es dann richtig kniffelig, wenn eure Gegner plötzlich rot leuchten und ein Archvile die Bühne betritt. Haltet weiterhin Kurs und umkreist das Areal, nur dass ihr zwischendurch immer mal wieder einen Abstecher in Richtung Zentrum macht und den Archvile mit Raketen oder Super-Shotgun beschießt. Ihr könnt freilich auch eure BFG 9000 einsetzen, weil ihr sowieso in diesem Gebiet ein neues Munitionspäckchen ergattert.

Wenn ihr nach dem Kampf die Zielmarkierung aufsucht und die nebenstehende Treppe hinauf marschiert, dann ortet ihr zu eurer Linken einen Riss in der Wand. Dahinter verbirgt sich ein Raum mit einer Geheimen Begegnung und einem Cheatcode: Verstärker-Module Raserei.

Bezüglich der Geheimen Begegnung haben wir eine gute und eine extrem schlechte Nachricht. Die gute: Es erscheinen nur drei Gegner, darunter zwei simple Zombies. Die extrem schlechte: Beim dritten handelt es sich allen Ernstes um einen Marauder, den ihr in 30 Sekunden knacken müsst!

Wir gehören zu den Glücklichen, die diese Aufgabe bewältigt haben. Unser Erfolgsrezept ist nach wie vor eine Mischung aus Super-Shotgun und Balliste. Wählt vorsorglich schon mal beide Waffen aus, bevor ihr die Begegnung startet: Ihr solltet sie mit einem simplen Knopfdruck anstatt dem Auswahlrad auswechseln können.

Begebt euch ins Zentrum, haltet den Marauder mithilfe der auf dem Boden liegenden Trümmerteile auf Abstand und lauft so gut es geht um ihn herum. Sobald seine Augen grün blitzen, müsst ihr sofort mit der Super-Shotgun auf ihn schießen, direkt zur Balliste wechseln und ein weiteres Geschoss abfeuern. Könnt ihr diese Kombination vier- bis fünfmal erfolgreich durchführen, dann solltet ihr als Sieger vom Platz gehen. Zwischendurch schnetzelt ihr die Dämonen per Kettensäge, schlicht weil dies am schnellsten vonstatten geht und obendrein euren Munitionsvorrat auffrischt.

Ansonsten noch eine kleine Bemerkung zur BFG 9000: Es gibt Videos auf YouTube, die zeigen, dass der Marauder auch mit der BFG zu knacken ist. Das Problem hierbei ist jedoch das Timing: Der Schuss muss genau in dem Moment treffen, wenn die Augen grün blitzen – und nicht vorher! Dies wiederum ist sehr schwer vorhersehbar, weshalb wir von dieser Taktik abraten.

Habt ihr es geschafft oder genervt aufgegeben, dann lauft erneut die Treppe von vorhin empor und folgt nun dem Weg zu eurer Rechten. Ihr landet in einer Sackgasse mit einem Erste-Hilfe-Kasten und einem kleinen Wasserfall. Direkt neben diesem könnt ihr zwei Kerbenwände hinaufsteigen und befindet euch wieder im Freien, beziehungsweise vor einem riesigen, toten Dämon.

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