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Komplettlösung - Banishers: Ghosts of New Eden : Komplettlösung & 100% Guide: alle Missionen, Spukermittlungen, Fundorte aller Truhen, Schatzkarten & Collectibles

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Unsere Banishers: Ghosts of New Eden Komplettlösung & Guide erklärt euch die Lösung für alle Hauptmissionen, sowie alle Spukermittlungen und verrät euch die Fundorte aller Collectibles wie verschlossene Truhen samt Schlüssel, verfluchte Truhen, Schatzkarten, verwunschene Ländereien und sonstige Sammelobjekte.

Taucht ein in die geheimnisvolle Welt von Banishers: Ghosts of New Eden, dem neuesten Meisterwerk von Don´t Nod, das euch auf eine emotionale Reise durch das übernatürliche Nordamerika des 17. Jahrhunderts mitnimmt. Als das Geisterjägerpaar Red und Antea kämpft ihr gegen die dunklen Mächte, die die neue Welt heimsuchen, und stellt euch dabei Herausforderungen, die eure Entschlossenheit und eure Beziehung auf die Probe stellen.

Gameswelt präsentiert euch diese Sammlung von Tipps und Tricks, die speziell für Anfänger und Neueinsteiger in Banishers: Ghosts of New Eden konzipiert wurde. Diese Top 10 Leitfaden bietet essenzielle Strategien und Hinweise, um euch erfolgreich durch die Schatten zu navigieren und die Geheimnisse, die in den Nebeln von New Eden verborgen liegen, zu lüften. Inklusive der vielen Trophäen/Erfolge, die in diesem Spiel freigeschaltet werden können.

Collectibles können warten

Für all jene unter euch, die gerne alles einsacken, das nicht niet- und nagelfest ist, haben wir einen besonders wichtigen Tipp: Jagt den Sammelobjekten erst einmal nicht nach und konzentriert euch lieber auf die Handlung. Was ihr mitnehmen könnt, nehmt ihr mit, aber für viele sammelbare Gegenstände müsst ihr die Gebiete im Spiel sowieso mehr als einmal bereisen, weil ihr während eures ersten Besuchs gar nicht jeden Winkel erreichen könnt.

Nach und nach schaltet ihr mit Antea neue Fähigkeiten frei, wodurch es euch möglich wird, gewisse Hindernisse zu beseitigen, neue Orte zu erreichen und besondere Truhen zu öffnen. Erst kurz vor dem Finale habt ihr alle Kräfte beisammen und alle Nebenmissionen freigeschaltet, die ihr benötigt, um wirklich jede Ecke der Welt zu erreichen und jedes Geheimnis zu lüften. Wo ihr schließlich welche Collectibles findet, verraten wir euch in unserer Komplettlösung.

5 verschiedene Enden – so löst ihr sie aus (und bekommt die Trophäen/Achievements dafür)

Banishers: Ghosts of New Eden hat 5 unterschiedliche Enden. Abhängig von euren Entscheidungen könnt ihr Antea am Ende des Spiels wiederbeleben oder sie ins Jenseits aufsteigen lassen. Je nachdem, welchen „Pakt“ Red und Antea dazu recht früh im Spiel geschlossen haben (ihr könnt ihn übrigens ungefähr in der Mitte des Spiels nochmal ändern, wenn ihr euch umentscheiden wollt) und ob ihr diesen erfüllt oder nicht, geschieht dies entweder im Streit oder einvernehmlich – macht also schonmal 4 Enden. Das fünfte Ende ist das neutrale, „böse“ Ende, das dann eintritt, wenn ihr nicht genug Seelen für Anteas Wiederbelebung/Aufstieg genommen habt.

Und hier liegt das Problem: Ihr braucht eine ganze Menge davon. Zum jetzigen Zeitpunkt wissen wir nicht, wie viele genau, allerdings müsst ihr einen Großteil der Nebenmissionen (Spukermittlungen) absolvieren, um eines der beiden Enden auszulösen, für die es jeweils eine Trophäe/Achievement gibt. Entscheidet euch also frühzeitig, welchen Pfad ihr einschlagen wollt, und folgt diesem konsequent in eurem Spieldurchlauf. Für die andere Trophäe/Achievement braucht ihr dann leider einen kompletten zweiten Durchgang inklusive der meisten Nebenmissionen. Und das dauert etwa 30-40 Stunden.

Gelbe Objekte werden vernichtet

Überall in der Welt von Banishers: Ghosts of New Eden gibt es hölzerne Objekte, die mit gelber Farbe versehen wurden. Dieser Müll kann von Red zerstört werden, indem ihr einen einfachen Schlagangriff ausführt oder dagegen rennt. Warum ihr das tun solltet? Weil sich darunter oder dahinter sehr oft Materialien und/oder Geld finden lässt. Und ab und an ist sogar mal ein Sammelobjekt mit dabei, das ihr sonst vielleicht übersehen hättet.

Doch selbst wenn ihr nur etwas Leder abstaubt, könnt ihr das doch immerhin bei einem Händler verkaufen. Wer fleißig alle zerstörbaren Objekte zu Kleinholz verarbeitet, hat also selten eine leere Brieftasche. Und es gibt noch einen anderen netten Effekt: Wer 300 zerstörbare Gegenstände zerlegt, erhält den Erfolg/die Trophäe „Der Zerstörer“. Könnt ihr euch nichts von kaufen aber vielleicht ein wenig mit angeben.

Peiniger sind eine Pein

Euch werden in diesem Spiel immer wieder Geister begegnen, die als Peiniger bezeichnet werden. Diese fiesen Toten krümmen sich immerzu und bewerfen euch mit Energiekugeln, die Red ganz schön unter Druck setzen können. Vor allen Dingen die Alpha-Varianten dieser Feinde ist nervig und obendrauf auch noch gefährlich. Doch es gibt noch einen weiteren Grund, warum ihr diese Feindtypen im Auge behalten solltet.

Sie können anderen Toten nämlich eine Barriere, also einen Widerstand geben, der nur schwer zu brechen ist. Daher solltet ihr euch immer zuerst um die Peiniger kümmern. Zumindest dann, wenn ein anderer Gegner von einem Schild geschützt wird. Zu eurem Glück sind diese Feinde ziemlich schwach gegenüber Schüssen mit dem Gewehr. Trefft ihr zudem ihren Kopf, landet ihr einen Schwachstellentreffer und verursacht damit hohen Schaden.

Das Leben den Lebenden, Tod den Toten

In Banishers: Ghosts of New Eden kommt ihr deutlich leichter voran und habt gleichsam bessere Karten im Kampf, wenn ihr oft zwischen Red und Antea wechselt. So sollte sich Red als lebender Verbanner in erster Linie um Feinde aus dem Totenreich kümmern, während der Geist von Antea die Gegner ins Visier nimmt, die von einem Kadaver Besitz ergriffen haben. Auf diese Weise verursachen die beiden nämlich Höchstschaden.

Es gibt jede Menge Ausrüstungsgegenstände sowie freischaltbare Fähigkeiten, die einen schnellen Wechsel zwischen den beiden Charakteren begünstigen und zudem mit schmackhaften Boni locken, wenn ihr fluffig von einem Verbanner zum anderen wechselt. Solltet ihr die Bedienung im Verlauf der Handlung also erlernt und gemeistert haben, denkt mal darüber nach, auf schnelle Wechsel zu setzen, um wirklich Maximalschaden anzurichten.

Der Ring zeigt den Weg

Habt immer einen Blick auf die Verbannerringe von Red und Antea, denn diese Schmuckstücke sollen nicht einfach nur schick aussehen, sie dienen einem wichtigen Zweck. Leuchten sie nämlich auf, ist etwas aus der Spektralebene in der Nähe, das von Antea gesehen und gegebenenfalls freigelegt werden kann. So findet ihr nicht nur bestimmte Collectables, sondern auch wichtige Ressourcen und Hinweise über die Welt und ihre Gesetze.

Leuchten die Ringe, wechselt zu Antea und sucht mir ihr die nähere Umgebung ab. Die entsprechenden Items leuchten meist in einem unheimlichen Grün, genauso wie die spektralen Weben, die die Verbannerin beseitigen kann. Manchmal findet ihr auf diese Weise sogar Truhen, die seltene Materialien und Objekte beinhalten, die ihr zum Tauschen mit Sirideán nutzen könnt, haltet also immer die Augen offen.

Zweiter Tod: Schemen eines Verbannten besiegen

Ihr habt im Verlauf der Handlung immer mal wieder die Qual der Wahl darüber, wie ein Spuk aufgelöst werden soll. Richtet ihr einen Lebenden hin, dient dies dazu, Antea am Ende des Spiels wiederzubeleben. Verbannt ihr hingegen einen Geist oder lasst diesen aufsteigen, helft ihr damit, Antea am Ende der Geschichte ebenfalls aufsteigen zu lassen. So weit, so gut. Doch das Verbannen im Speziellen hat noch einen anderen Effekt.

Verbannte kommen nämlich in die Leere, wo sie zu rachsüchtigen Geistern werden, die ihr bekämpfen müsst. Leerrisse könnt ihr zum Erkundend er Leere nutzen, sobald ihr der Hexe Sirideán begegnet seid und während dieser Erkundungen der Leere könnt ihr einem solchen Verbannten begegnen und ihn erneut besiegen, um die Trophäe/den Erfolg Zweiter Tod zu erhalten. Dank Endloser Leerrisse habt ihr dafür auch beliebig viele Versuche.

Runde Figur: Sammle 10.000 Achtrealenstücke

Solltet ihr euch dafür interessieren, die Trophäe/den Erfolg Runde Figur freizuschalten, müsst ihr insgesamt 10.000 Achtrealenstücke sammeln, die Währung in Banishers: Ghosts of New Eden. Aber keine Sorge, ihr müsst das Geld nicht auf einmal besitzen, überhaupt 10.000 Münzen im Verlauf der Handlung erworben zu haben reicht vollkommen aus. Und es gibt einen einfachen Weg, diese Herausforderung abzuschließen.

Sammelt einfach Materialien. Diese liegen überall in der Welt herum und auch wenn ihr viele davon benötigt, um eure Ausrüstungsgegenstände zu verbessern, so werden die Materialien doch neu gespawnt, wann immer ihr eine Rast einlegt oder eine schnelle Reise antretet. Wer also fleißig beim Vorbeigehen einsteckt, was sich problemlos pflücken lässt, kann seine Vorräte regelmäßig bei Händlern versteigern und so ein kleines Vermögen machen.

Ranken zerstören leicht gemacht

Während eurer Reise werdet ihr immer mal wieder fluchen, weil euch vergiftetes Efeu den Weg versperrt und ihr über lange Zeit nichts dagegen tun könnt. Diese Hindernisse werdet ihr erst los, wenn ihr einen bestimmten Punkt in der Handlung erreicht habt. Dies ist gegeben, wenn ihr entweder das Ende der Questreihe in Fort Jericho oder in den Eggen absolvieren konntet. Antea wird die Kraft dann automatisch erlernen.

Efeu besteht stets aus einer Blüte und zwei bis vier Knospen. Mit Antea könnt ihr sehen, wo sich die Knospen befinden, leicht an ihrem roten Leuchten zu erkennen. Folgt dafür einfach den Wurzeln, die für Antea ebenfalls einen leichten Schimmer abgeben. Anschließend friert die Verbannerin die Blüte ein. Red hat dann wenige Sekunden Zeit, die roten Stellen mit dem Gewehr abzuschießen. Sind alle Knospen hinüber, ist der Weg frei.

Das Leben eines Farmers

Eine tolle Methode, um in diesem Spiel stärker zu werden, ist, endlose Herausforderungen wieder und wieder anzugehen. Habt ihr beispielsweise einen endlosen Leerriss oder einen endlosen Elite gefunden, der euch leicht fällt, könnt ihr diesen Feind so oft herausfordern wie ihr wollt. Er wird zwar mit jeder Begegnung stärker, doch dafür erhaltet ihr nach eurem Sieg aber auch Jedes Mal einen permanenten Punkt auf jedes Attribut.

Wer also gut darin ist, sich von bestimmten Feinden nicht treffen zu lassen, kann auf diese Weise sehr schnell sehr stark werden. Und das Ganze hat noch einen netten Nebeneffekt, denn wer eine endlose Herausforderung satte zehn Mal abschließen kann, schaltet dadurch den Erfolg beziehungsweise die Trophäe „Das Leben eines Farmers“ frei. Dies wird mit höherem Level natürlich immer einfacher.

Wer parieren kann ist klar im Vorteil

Banishers: Ghosts of New Eden hat ein paar wirkliche knackige Kämpfe auf Lager und vor allen Dingen jene unter euch, die auf einem hohen Schwierigkeitsgrad spielen, werden sich vorsehen müssen. Doch wer sich früh darin übt, die Attacken von Feinden zu parieren, hat einen deutlich leichteren Weg vor sich. Denn das Spiel wird deutlich einfacher, sobald ihr gelernt habt, wann ihr einen Angriff abwehren könnt und sogar müsst.

Es gibt zudem reichlich Ausrüstungsgegenstände und Fähigkeiten, die das Parieren noch schmackhafter machen, da sie euch bei einer erfolgreichen Parade bestimmte Boni gewähren. Es mag nicht leicht sein, das richtige Timing hinzubekommen, doch der Aufwand, es zu lernen, lohnt sich, da ihr auf diese Weise eure Lebenspunkte schützt, erhöhten Schaden austeilt und mit gewissen Items weitere Vorteile erringt. Probiert es unbedingt aus.

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Banishers: Ghosts of New Eden
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