Komplettlösung - A Plague Tale: Innocence : Komplettlösung: Tipps & Tricks, Fundorte aller Kuriositäten, Blumen & Geschenke
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A Plague Tale: Innocence Komplettlösung: Der Weg zur Mühle
Ihr beschließt als Erstes die Windmühle im Hintergrund aufzusuchen. Wenn ihr euch zunächst rechts haltet und am Fluss entlang lauft, dann löst sich Hugo von euch und läuft zu einem Steg. Ihr wiederum könnt bei der Gelegenheit den Stoff und den Alkohol nehmen, die dort liegen.
In der Nähe des Stegs entdeckt ihr die noch brennende Glut eines erloschenen Lagerfeuers, während ihr daneben etwas Salpeter und Schwefel findet. Zudem steht in der Nähe ein verdorrter Baumstumpf, vor dem ihr eine Kuriosität betrachten könnt: ein Hermetisches Gefäß. Wenn ihr anschließend um die Büsche des Lagerfeuers herum und zurück in Richtung Feldweg marschiert, dann stoßt ihr auf ein kleines Zaunstück, einen kaputten Holzwagen und etwas Leder.
Ihr begegnet als Nächstes einer Leiche, die am Wegrand liegt, und anschließend ein paar Soldaten der Inquisition. Nähert euch ihnen, indem ihr euch im hohen Gras versteckt. Wartet, bis der eine verschwindet, und werft einen Stein gegen die Kisten mit den Rüstungsteilen. Daraufhin wird der andere Soldat nach vorne gehen, kurz schauen und zurück marschieren. Sobald letzteres geschieht, schleicht ihr aus dem Gras und nehmt neben den dicken Baumstämmen Deckung.
Ihr müsst sogleich nach rechts Abbiegen und gelangt zu einer Holzbarrikade, auf der eine Schnur und Salpeter liegen. Neben der Barrikade steht der andere Soldat von eben, weshalb ihr rechts an der Barrikade vorbei schleicht und so zu Leder sowie Stoff gelangt. Zudem liegt hier eine Vase in einer Kiste, die ihr einfach hinter den Rücken des Soldaten werft. Sobald er sich umdreht, könnt ihr weiter schleichen.
Ihr gelangt als Nächstes zu einer Kreuzung. Während der Weg zu eurer Rechten versperrt ist, könnt ihr geradeaus ins hohe Gras steigen oder den Hang zu eurer Linken hinaufgehen. In letzterem Falle begegnet ihr einem weiteren Soldaten, der ständig zu einer Kiste geht, mit seiner Schaufel Erde aushebt und sie weiter links auf einem Haufen schichtet. Ihr könnt ihn problemlos beobachten, indem ihr beim davor stehenden Holzwagen Deckung nehmt.
In der Kiste befinden sich Schwefel, Steine und Salpeter. Möchtet ihr die Sachen haben, dann setzt am besten Hugo beim Wagen ab und wartet, bis der Soldat von der Kiste weggeht. Spurtet nun schnell zu dieser, öffnet sie, nehmt das Zeug und lauft rasch zurück zu Hugo. Ansonsten gibt es hier nichts zu tun, weshalb ihr zurückkehrt.
Begebt euch ins hohe Gras, wo Hugo sogleich das Loch in dem nebenstehenden Häuschen auffällt. Er würde hindurch kriechen, hat aber Angst wegen dem davor patrouillierenden Soldaten. Ihr lenkt diesen wie gewohnt ab, indem ihr einen Stein gegen den links neben dem Häuschen hängenden Eimer werft. Gebt Hugo den Befehl, zum Loch zu laufen und wartet, bis er hindurch geschlüpft ist. Danach lenkt ihr den Soldaten erneut ab und klettert durch das Fenster, welches Hugo von Innen geöffnet hat.
Im Inneren des Hauses steht ein Holzregal mit ein paar Vasen und einem Werkzeug. Danach peilt ihr die offene Tür an, die ihr allerdings nicht blind durchqueren dürft. Blickt besser links daneben durch das große Loch in der Steinwand, um eine weitere Wache zu orten. Lenkt sie ab, indem ihr durch das Loch sowie hinter den Rücken der Wache eine der Vasen werft. Nun könnt ihr das Haus verlassen und nach rechts zum hohen Gras schleichen.
Ihr stoßt auf weitere Soldaten, die nach einem fünfjährigen Jungen Ausschau halten – womit vermutlich Hugo gemeint ist. Ignoriert sie und schleicht an ihnen vorbei, bis ihr einen Stapel mit quaderförmigen Holzbalken plus einer Schnur erreicht.
Nähert euch vorsichtig dem Eingang der nebenstehenden Scheune und achtet sogleich auf den Soldaten mit der Lampe. Bleibt in Deckung, solange er sich in eure Richtung bewegt, und betretet erst dann die Scheune, wenn er sich von euch entfernt. Lauft am besten direkt neben dem Holzweg entlang, auf dem er sich befindet, und schnappt euch nebenbei etwas Alkohol.
Lauft unter der Plattform hindurch, zu der sich der Soldat begibt. Ihr ortet auf der andere Seite eine Treppe und eine Vase. Wenn ihr nach oben geht, dann befindet ihr euch direkt hinter einem weiteren Soldaten. Lenkt ihn ab, in dem ihr die Vase möglichst weit von euch wegwerft. Danach könnt ihr durch das offene Fenster der Scheune klettern, das ihr anhand des weißen Tuchs erkennt.
Ihr stolpert über eine weitere Werkbank und gelangt zu einem Weg, der euch über den Fluss sowie zu einer Plantage führt. Hugo läuft zwar kurz weg, taucht aber bereits nach ein paar Metern wieder auf. Bevor ihr weiter geradeaus marschiert, biegt er nach rechts in Richtung des Sees ab. Ihr stoßt am Ufer auf ein kleines Holzboot, in dem eine Schnur, Stoff, Alkohol und ein Geschenk liegen: das Tagebuch eines Alchemisten.
Der Bauernhof vor der Mühle
Hinter der Plantage befindet sich ein kleiner Bauernhof, die natürlich ebenfalls von der Inquisition eingenommen wurde. Haltet euch erst einmal ganz rechts, bis ihr die Schweine und Hühner erreicht. Dort könnt ihr durch eine offenes Fenster klettern und sogleich eine Vase stibitzen. Zu eurer Linken steht noch eine Truhe mitsamt Leder und Schnur.
Nun stehen euch mehrere Wege zur Verfügung, wobei ihr am besten zum offenen Fenster geht, dort wo die Vase stand. Klettert jedoch nicht einfach so hindurch, sondern beobachtet das Feld dahinter: Ihr seht von Weitem eine patrouillierende Wache, die sich irgendwann in Richtung Fenster bewegt. Wartet ab, bis sie anschließend zur Seite abbiegt, und klettert nun nach draußen.
Gleich links neben euch steht noch ein Soldat. Lenkt ihn ab, indem ihr die Vase hinter ihn werft. Nun müsst ihr euch beeilen und in Richtung der patrouillierende Wache schleichen. Euer Ziel ist der Bereich mit dem hohen Gras, den die Wache kontinuierlich umkreist und worin ihr sicher seid.
Schaut euch weiter um, bis ihr das geschichtete Heu und direkt dahinter noch einen Soldaten seht. Er wacht neben einer Kiste, in der Salpeter und Schwefel liegen. Ihr müsst sowohl den stehenden als auch den patrouillierenden Soldaten ablenken, um an die Sachen zu gelangen. Zum Glück stehen euch in beiden Fällen die passenden Hilfsmittel zur Verfügung: Bei der stehenden Wache hängen ein paar Metallgegenstände, während die patrouillierende ständig an einem Wagen mit Laternen vorbeimarschiert. Werft die Sachen mit jeweils einem Stein ab und plündert die Kiste, bevor ihr euch wieder im hohen Gras versteckt.
Schleicht als Nächstes zum hohen Gras hinter dem Heu und anschließend an den beiden kleinen Steinmauern vorbei. Auf der anderen Seite fällt euch sogleich das angewinkelte Holzstück auf, auf dem ein paar Steine liegen. Leider stehen vor euch wieder zwei Soldaten, die euch beide beim Überqueren des Feldes sehen würden.
Ortet ganz links ein paar hängende Metallgegenstände und ganz rechts eine Kiste mit Rüstungsteilen. Werft wie zuvor jeweils einen Stein in die entsprechenden Richtungen, damit beide Soldaten gleichzeitig abgelenkt sind und ihr an den beiden vorbei huschen könnt. Kleiner Tipp: Werft zuerst die Metallgegenstände auf der linken Seite ab, weil der dazugehörige Soldat einen weiteren Laufweg hat und somit länger abgelenkt als sein Kollege ist.
Peilt das hohe Gras beim Holzwagen an, von wo ihr gleich drei weitere Gegner seht:
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Der eine steht ganz hinten und rührt sich nicht.
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Der zweite marschiert ganz rechts am Rand auf und ab und trägt einen länglichen Stab mit einer Fackel.
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Der dritte läuft direkt vor euch zur Seite und schaufelt Erde.
Sobald sich der zweite und der dritte Gegner gleichzeitig von euch abwenden, schleicht ihr zum hohen Gras bei der kleinen Mauer. Dort könnt ihr euch eine Vase einverleiben und bezieht bei der Mauerlücke Stellung. Wartet einfach ab, bis der Soldat mit der länglichen Fackel an euch vorbei marschiert ist, schleicht durch die Lücke und biegt nach links ab. Trödelt nicht und begebt euch zum hohen Gras in der Ecke, wohinter ihr weitere Fackeln sichtet.
Ihr könnt sogleich an den Fackeln vorbei schleichen und so eine Gebäuderuine betreten. Weil ihr darin nichts von Bedeutung findet, klettert ihr sogleich aus dem offenen Fenster. Danach folgt ihr einfach dem Weg, bis ihr die Mühle von Laurentius vor Augen habt. Leider erwarten euch vor Ort keine gute Nachrichten.
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