Komplettlösung - A Plague Tale: Innocence : Komplettlösung: Tipps & Tricks, Fundorte aller Kuriositäten, Blumen & Geschenke
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A Plague Tale: Innocence Komplettlösung: Kapitel 2 - Die Fremden: Dorf erkunden, Flucht aus dem Dorf
Wieder an Land haltet ihr euch zunächst rechts und inspiziert den Fluss. Ihr gelangt nach einer Weile zu einem Steinhaus und einem kleinen Holzsteg, der ein Geschenk beherbergt: Amulette und Talisman.
Kurz darauf erreicht ihr die Häuser eines Dorfes, das sich in keinem guten Zustand befindet. Das Obst auf dem Marktplatz ist verrottet, während die engen Straßen menschenleer sind. Erst nach ein paar Metern stoßt ihr auf zwei Frauen, die sich sogleich in ihren Häusern verbarrikadieren. Eure Hilferufe werden wiederum eiskalt ignoriert, egal an welcher Haustür ihr klopft.
Euch stehen zwei Wege zur Verfügung, die euch beide zur selben Kreuzung mit einer kleinen Statue führen und die wiederum im Mauerwerk eingebettet ist. Ihr solltet in jedem Fall den rechten Weg jenseits der Brücke erkunden, hinter der zu eurer Rechten eine schmale Gasse verläuft. Wenn ihr der folgt und gleich rechts die Felsen sowie Büsche begutachtet, dann entdeckt ihr einen kleinen Hocker mit einer Kuriosität: Seife.
Begebt euch nun zur Statue bei der Kreuzung und lauft geradewegs zu den Häusern, deren Türen mit einem weißen Kreuz markiert sind. Ihr wisst genau, was das bedeutet: Die darin hausenden Bewohner haben die Pest. Ihr könnt euch nur den schwarz verkohlten Haufen mit den verbrannten Möbeln anschauen, bevor ihr dem nächsten Seitengang folgt. Dort biegt ihr gleich nochmal nach rechts ab und gelangt zu einer Sackgasse mit einem Apfelbaum. Ihr könnt eine der Früchte pflücken und Hugo zum Essen geben, um seinen Hunger zu stillen.
Nach einer Weile hört ihr Stimmen, die euch zu einem Platz mit einem Scheiterhaufen führen. Dort greift euch sogleich ein Mann mit einer großen Keule namens Conrad Malfort an, der euch als die Ursache für die wütende Pest beschuldigt. Mangels Waffen könnt ihr nur flüchten, weshalb ihr der Straße zu eurer Rechten folgt.
Die Flucht aus dem Dorf
Ihr begegnet nacheinander zwei weiteren Mobs, die euch entgegen kommen. Biegt im ersten Fall in die Gasse zu eurer Linken und im zweiten in die Gasse zu eurer Rechten ein. Danach gelangt ihr ins Innere eines offen stehenden Gebäudes.
Ihr müsst euch sogleich vor dem Tisch in der Mitte des Raums ducken, damit euch der vom Geländer herab schauende Mann nicht sieht. Zum Glück liegen auf dem Tisch ein paar Steine, die ihr gegen die Pfannen an der Wand werfen könnt. Wartet, bis der Mann aufgeschreckt vom Geräusch nach unten marschiert und sich die Pfannen ansieht. Danach könnt ihr rechts an ihm vorbei laufen, die Treppe hinauf steigen und das Gebäude sogleich wieder verlassen.
Kurz darauf kommt euch eine weitere Meute entgegen, weshalb ihr durch die Gasse zu eurer Rechten spurtet. Sobald ihr vor euch ein Gittertor seht, biegt ihr nach links ab und klettert rasch über das abgebrochene Mauerstück. Ihr erreicht eine Scheune, in der ihr auf den ersten Blick nicht weiterkommt. Doch zum Glück steht in der Mitte ein verschiebbarer Kasten, den ihr linksherum zur Holzwand bugsiert. Anschließend könnt ihr auf den Kasten und ins obere Stockwerk der Scheune klettern.
Zusätzlicher Tipp für all jene, die beim Arrangieren der Kiste Probleme haben: Ihr bewegt die Kiste stets in Richtung des eingestellten Kamerwinkels. Wollt ihr sie also nach links drehen, dann müsst ihr einfach die Kamera in die entsprechende Richtung justieren.
Oben angekommen befindet ihr euch erneut in einer vermeintlichen Sackgasse. Diesmal hängt eine Kiste über euch an der Decke, deren blinkende Halterung ihr mit einem Stein kaputt schießt. Ihr benötigt in diesem Fall eure Steinschleuder, weil ihr mit euren bloßen Händen nicht so weit werfen könnt.
Danach stellt sich die Frage: Was macht ihr mit der Kiste? Hinter ihr stoßt ihr nur auf eine verbarrikadierte Tür, durch die ihr nicht hindurch kommt. Dreht ihr euch hingegen um und schaut zur Ecke, dann sollte euch die leuchtende Öffnung zu eurer Linken auffallen. Ihr könnt sie dank der Kiste erreichen und hindurchklettern.
Einige Meter später werdet ihr wieder entdeckt und seid erneut auf der Flucht. Ihr stoßt auf eine Leiter, die Hugo hinauf klettert und sogleich kaputt geht. Ihr müsst deshalb einen anderen Weg finden, weshalb ihr euch nach links dreht und über das abgebrochene Mauerstück steigt. Folgt am besten Hugos Stimme, den ihr sogleich hinter ein paar länglichen Holzbalken erspäht.
Leider ist die Plattform, auf der sich Hugo befindet, zu hoch für euch. Jedoch seht ihr hinter ihm eine weitere Kiste, die am Holzdach hängt. Wenn ihr deren Halterung mit eurer Steinschleuder abwerft, dann schiebt Hugo die Kiste zu euch hinab und ihr könnt euch zu ihm nach oben begeben.
Ihr vernehmt sogleich ein paar Stimmen, weshalb ihr euch ducken solltet. Beobachtet Conrad, der sichtlich wütend eine Holzbank zertrümmert. Geht deshalb besser nicht zu ihm nach unten, sondern dreht euch um und folgt dem Weg zu einem dicken Holzzaun. Dahinter verweilen zwei Männer, die ihr ablenken müsst.
Der eine Mann steht direkt hinter dem Zaun und rührt sich nicht. Er kehrt ein paar Pfannen den Rücken, die ihr per Stein abwerfen könnt. Daraufhin dreht er sich um und gibt den Weg frei. Haltet euch am besten links und schleicht ins hohe Gras, woraufhin ihr euch direkt hinter dem anderen Mann befinden solltet. Den lenkt ihr ab, indem ihr euch eine der in der Nähe stehenden Vasen schnappt und sie rechts hinter dem Mann gegen den dünnen Baum werft. Nun könnt ihr links vorbei laufen und durch das offenen Gittertor marschieren.
Daraufhin entdeckt euch wieder die wütende Meute, weshalb ihr rasch durch die Straßen spurtet und zu einer verbarrikadierten Tür gelangt. Zum Glück könnt ihr die Barrikade von dieser Seite öffnen und euch ins Innere retten. Dafür ist der Hintereingang verschlossen, weshalb ihr nicht so ohne weiteres herauskommt. Ihr müsst deshalb Hugo durch das kleine, offene Fenster rechts neben der Tür heben und warten, bis er sie für euch öffnet.
Lauft weiter, bis ihr euch in einer richtigen Sackgasse befindet. Zum Glück gewährt euch eine alte Frau Schutz und schleust euch in ihr Haus ein.
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