Komplettlösung - World of WarCraft: Warlords of Draenor : Dungeon-Guide
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Schattenmondgrabstätte
Dieser Dungeon ist tückisch und führt bei mangelnder Konzentration schnell zum Ableben der gesamten Gruppe. Das liegt jedoch vornehmlich an den recht fiesen Bossgegnern, während die Trash-Monster relativ leicht zu besiegen sind. Achtet vor allem bei den großen Ausgeburten der Leeren auf den Zauber „Leerenimpuls“. Den müsst ihr immer unterbrechen, da es sonst auch den stärksten Tank mal rasch aus den Latschen haut. Alle anderen Gruppen stellen hingegen kein allzu großes Problem dar.
Bosskampf Sadana Blutfuror
Wer schon am Betatest von Warlords of Draenor teilgenommen hat, weiß schon ungefähr, was ihn hierbei erwartet: ein Scharmützel, das nur wenige Fehler verzeiht. Vor allem die Heiler müssen auf Zack sein, da während des gesamten Kampfes kontinuierlich Schaden an allen Gruppenmitgliedern verursacht wird. Denkt also an die Flächenzauber, achtet aber gleichzeitig auf euren Manavorrat. Sobald eine Klinge in eurer Nähe in den Boden gerammt wird, sucht ihr umgehend das Weite. Zudem solltet ihr die Adds schnellstmöglich töten.
Besonders heftig wird es jedoch, wenn Sadana den Zauber „Verdunklung“ wirkt. Dann sollte sich jedes Gruppenmitglied sofort in eine der leuchtenden Runen begeben, um vor dem Schaden geschützt zu sein. Allerdings darf sich stets nur ein Charakter in einer Rune befinden. Wenn ihr das alles beachtet und sich der Kampf nicht zu sehr in die Länge zieht, geht ihr als Sieger hervor.
Bosskampf Nhallish
Auch in diesem Kampf ist Konzentration der Schlüssel zum Erfolg. Für sämtliche Gruppenmitglieder gilt die Regel - wie eigentlich auch sonst immer -, dass sie in keinem der Bodeneffekte stehen bleiben dürfen. Da es davon in diesem Kampf extrem viele gibt, ist es besonders wichtig. Außerdem solltet ihr auch diesmal wieder umgehend jedes Add töten, das während des Kampfes auftaucht. Manchmal geschieht dies sogar im Zweier- oder Dreierpack, sodass der Tank sie kurze Zeit an sich binden muss, bevor die Schadensverursacher loslegen können.
Apropos Tank: Der sollte Nhallish möglichst immer von der Gruppe wegdrehen, da der Boss mehrfach den Angriff „Leerenverwüstung“ ausführt. Dieser hat einen kegelförmig nach vorne ausgerichteten Wirkungsbereich, der sonst alle anderen Gruppenmitglieder treffen würde. Wenn er „Leerenvortex“ wirkt, müssen sich alle vom Boss wegbewegen, da er euch ansonsten schmerzhaft in sich aufsaugen würde. In der Phase von „Seelenraub“ vernichtet ihr den Geist so schnell wie möglich, da ihr in der Zwischenzeit kontinuierlich Schaden erleidet. Habt ihr auch das überstanden, ist der Kampf schon so gut wie zu euren Gunsten entschieden.
Bosskampf Knochenschlund
Dieser Kampf ist im Vergleich zu den anderen Gefechten in diesem Dungeon relativ simpel. Ihr müsst abermals darauf achten, nicht in den schwarzen Flächen auf dem Boden stehen zu bleiben. Handelt es sich dabei jedoch um den „Nekrotischen Teer“, könnt ihr ihn zu eurem Vorteil nutzen. Der Boss wird nämlich immer wieder seine Fähigkeit „Einatmen“ einsetzen, um euch an sich heranzuziehen. Um das zu verhindern, müsst ihr euch stets schnellstmöglich in die entgegengesetzte Richtung bewegen – oder eben vom Teer verlangsamen lassen. Ansonsten gibt es bei diesem Kampf nicht allzu viel zu beachten.
Bosskampf Ner'zhul
Die Konfrontation mit Ner'zhul hat es wirklich in sich. Wenn ihr hier nicht ständig auf der Hut seid, endet das Ganze schnell in einem Desaster. Besonders aufpassen müsst ihr vor seinem kegelförmig ausgerichteten Angriff „Böswilligkeit“. Der verursacht nicht nur ordentlich Schaden, sondern schwächt euch auch, sodass ihr fortan weniger Schaden austeilt. Das zieht den Kampf entsprechend schmerzlich in die Länge. Deutlich mehr Konzentration verlangt die Fähigkeit „Knochenritual“. Hierbei taucht eine sich ständig vorwärts bewegende Reihe von Untoten auf, die eine Wand aus Schattenenergie mit sich ziehen. Um dieser tödlichen Falle zu entkommen, muss ein Gruppenmitglied einen der Untoten schnell markieren, der dann sofort getötet wird. Dadurch entsteht eine kleine Lücke, in die dann die gesamte Gruppe in Sicherheit schlüpfen kann.
Erschwerend kommt das „Todesomen“ hinzu. In der Nähe dieser Lichtsäule erleiden alle Gruppenmitglieder einiges an Schaden, weshalb ihr euch schnellstmöglich davon entfernen solltet. In Kombination mit dem „Knochenritual“ ist das jedoch manchmal leichter gesagt als getan. Gutes Teamplay ist bei diesem Kampf entscheidend, um erfolgreich daraus hervorzugehen.
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