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Test - Warhammer: Age of Sigmar - Realms of Ruin : Test: Opulente Schlachtplatte

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  • XSX
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Greift zu, wenn...

… ihr es im Warhammer-Universum gerne krachen lassen wollt.

Spart es euch, wenn...

… euch Strategiespiele gar nicht komplex genug sein können.

Fazit

André Linken - Portraitvon André Linken
Atemberaubend fesselndes Echtzeit-Strategiespiel, dem auf Dauer etwas die Puste ausgeht

Kaum ein anderes Echtzeit-Strategiespiel der jüngeren Vergangenheit hat mich dermaßen mitgerissen wie Warhamme: Age of Sigmar - Realms of Ruin. Das hat gleich mehrere Gründe: der leichte Einstieg, die ebenso imposante wie detailreiche Inszenierung, die intensive Schlachtfeldatmosphäre, die interessanten Fraktionen; all das hat mich vor den Monitor gefesselt, ich konnte zumindest in den ersten Stunden kaum genug bekommen.

>> Das größte Spiele-Franchise überhaupt: Die 10 besten Warhammer-Spiele <<

Leider machte sich schnell ein gewisses Gefühl der Abnutzung breit. Nervige KI-Fehler, der mangelnde spielerische Tiefgang und einige andere Kleinigkeiten haben die anfängliche Euphorie mit der Zeit etwas verfliegen lassen. Das alles verhindert, dass Realms of Ruin in höhere Spielspaßregionen aufsteigen kann, denn Potenzial ist definitiv vorhanden. Wer das alles verschmerzen kann und es auf den Schlachtfeld mal wieder ordentlich krachen lassen möchte, sollte jedoch mal einen genaueren Blick riskieren.

Überblick

Pro

  • umfangreiche Kampagne
  • leichter Einstieg
  • stimmungsvolle Inszenierung
  • temporeiche Gefechte
  • tolle Synchronisation
  • guter Karten-Editor
  • Multiplayer mit viel Potenzial

Contra

  • geringer spielerischer Tiefgang
  • Missionen trotz Abwechslung auf Dauer recht ähnlich gestrickt
  • nervige KI-Aussetzer
  • kaum taktische Finessen möglich

Awards

  • Design
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