News - UFL : FIFA-Konkurrent kommt 2022, erste Lizenzen bekannt
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Im vergangenen Jahr wurde mit UFL ein ernstzunehmender FIFA-Konkurrent angekündigt, der auf das Free-to-Play-Modell setzen wird. Im Rahmen einer Präsentation wurden nun weitere Details publik gemacht, unter anderem auch zum Release-Zeitraum.
Nachdem Konami mit seinem aktuellen Fussball-Titel richtig gefloppt ist und FIFA mittlerweile einsam und allein seine Runden an der Spitze des Fussball-Genres dreht, schwingt sich mit UFL ein neuer Konkurrent auf. Nun haben die Macher von StrikerZ das ambitionierte Projekt näher vorgestellt.
Der später kostenfrei spielbare Titel soll demnach noch in diesem Jahr für Furore sorgen. Einen konkreten Release-Termin nannte man im Zuge einer neuen Präsentation zwar nicht, bekräftigte aber, dass man als Zeitraum für die Veröffentlichung das dritte oder vierte Quartal 2022 anvisiere - pünktlich zum Start der neuen Saison in den großen europäischen Ligen. UFL dürfte damit in zeitlich ähnlichem Kontext erscheinen wie FIFA 23.
Zum Start rückt UFL dann einen globalen Ligen-Modus in den Fokus, der auf ein auf verschiedenen Divisionen basierendes System setzen wird. Dadurch soll gewährleistet werden, dass ihr es mit Spielern eures Ranges und eurer Stärke zu tun bekommt; das Matchmaking wird entsprechend ausgelegt.
Jeder Spieler kann seinen eigenen Klub erschaffen, ähnlich zu FIFA Ultimate Team. Je mehr Spiele ihr gewinnt, desto mehr Möglichkeiten bieten sich euch, um euren Klub und euer Team zu verstärken. In den höherrangigen Divisionen soll es spezielle Turniere mit besonderen Belohnungen geben.
Neben diesem Hauptmodus wird es auch einfach nur schnelle Partien sowie 2v2- und 3v3-Modi geben. Offline soll es einen Casual Mode geben.
Losgelöst von den Modi gibt es auch erste bestätigte Team-Lizenzen. Acht Klubs werden demnach auf jeden Fall im Original vertreten sein, darunter aus Deutschland Borussia Mönchengladbach. Dazu gesellen sich AS Monaco, Glasgow Rangers, Celtic Glasgow, West Ham United, Besiktas Istanbul, Shakhtar Donetsk und Sporting Lissabon. Weitere lizenzierte Klubs können bis zum Launch natürlich noch dazu kommen.
Zusätzlich zu den Klubs wurden auch fünf Botschafter für das Spiel bestätigt, darunter echte Superstars. Die Liste der UFL-Botschaft liest sich nämlich wie folgt:
- Cristiano Ronaldo
- Kevin De Bruyne
- Romelu Lukaku
- Roberto Firmino
- Alexander Zinchenko
Erstes Gameplay war im Rahmen der Präsentation ebenfalls zu sehen und ist im nachfolgenden Video ebenfalls zu finden.
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