Special - Top 10 schlechte Videospielverfilmungen : Enttäuschende Filmumsetzungen
Filme zu Spielen sind kein neues Phänomen. Schon vor über zehn Jahren wurden Games als Filmvorlage verwendet – mit mäßigem Erfolg. Es scheint ein schwieriges Unterfangen zu sein, selbst die besten Spiele in einen unterhaltsamen und dem Original würdigen Streifen zu verwandeln.
Platz 10: „Max Payne“
2008 erzählte der Film „Max Payne“ die düstere Geschichte des namensgebenden Cops, der auf Rache für seine ermordete Familie sinnt. So weit, so unspektakulär. Doch der Streifen schaffte es nicht, die durch die Drogen hervorgerufenen Halluzinationen überzeugend auf die Leinwand zu bringen. Noch dazu schielte Regisseur John Moore offensichtlich auf eine niedrige Altersfreigabe, weswegen die weichgespülten Sex- und Drogenszenen „Max Payne“ etwa so verrucht aussehen lassen wie Dr. Sommers Praxistipps. So wurde die Genialität des Vorbilds zu Grabe getragen.
Kommentarezum Artikel