Tipp - Tom Clancy's The Division : Zahlreiche Tipps für die Closed-Beta
- PC
- PS4
- One
Derzeit läuft die Closed-Beta des Online-Shooters The Division. Wir geben euch einige Tipps und Ratschläge an die Hand, damit euer Ausflug nach Manhattan etwas angenehmer verläuft.
Geht in Deckung!
Es mag im ersten Moment recht banal klingen, doch es ist extrem wichtig: Nutzt die Deckung! Bereits zu Beginn des Spiels wird euch vorgekaut, dass es sich bei The Division um einen Deckungs-Shooter handelt. Diesen Hinweis solltet ihr absolut ernst nehmen. Idealerweise huscht ihr von einer Deckung zur nächsten, um stets vor gegnerischen Angriffen geschützt zu sein. Macht zudem nicht den Fehler, eure Waffe nachzuladen, während ihr euch nicht hinter einer Deckung befindet. Dann segnet ihr schneller das Zeitliche als ihr „Manhattan“ sagen könnt.
Behaltet die Karte im Auge
Es gibt immer wieder Spieler die auf gut gemeinte Hilfsfunktionen wie eine Karte verzichten. Macht das bei The Division bloß nicht! Hier erhaltet ihr nicht nur wertvolle Hinweise zur Orientierung, sondern findet zudem grüne und blaue Markierungen. Diese Encounter-Events solltet ihr unbedingt mitnehmen, um Erfahrungspunkte zu sammeln und die Spielwelt zu erkunden.
Macht es euch schwer
In der Beta erhaltet ihr nur eine Hauptmission. Diese solltet ihr zunächst auf der normalen Stufe abschließen. Gleich danach nehmt ihr sie nochmals in Angriff, wechselt hierfür aber auf die Stufe „schwer“. Das ist natürlich deutlich kniffliger, doch die Belohnungen in Form von Erfahrungspunkten und Ausrüstung sind sehr viel besser. Außerdem solltet ihr nach Encounter-Ereignissen (blaue Dreieicke) auf der Karte Ausschau halten, die ebenfalls einiges an Erfahrungspunkten und Ausrüstung gewähren.
Kenne deinen Feind
Ihr habt es fast immer mit mehreren Gegnern gleichzeitig zu tun. Umso wichtiger ist es, deren Verhaltensweisen zu kennen. Männer mit Baseballschläger zum Beispiel werden immer auf auch zustürmen und den Nahkampf suchen. Achtet zudem auf geworfene Granaten, die vom Spiel durch einen roten Radius markiert werden. Hier hilft ein beherzter Sprung, der euch außerhalb des Explosionsradius bringt. Außerdem solltet ihr eigene Sprengladungen stets mit Bedacht einsetzen. Wenn ihr sie gleich bei der ersten Gegnerwelle verbraucht, steht ihr bei Verstärkungen plötzlich mit leeren Händen da. Habt also entsprechend Geduld. Gegner mit Flammenwerfern solltet ihr übrigens immer an ihrem Rücken treffen – dort, wo die Behälter sitzen.
Hundejäger
Auch wenn es nicht die feine Art ist: Jeder erlegte Hund bringt Erfahrungspunkte. Das mag nicht jedermanns Geschmack sein, aber ihr braucht die Punkte. Wenn ihr nach Hilfe fragenden Zivilisten ein Medipack überreicht, gibt es übrigens ebenfalls Erfahrungspunkte. Haltet also Ausschau nach solchen kleinen Aktionen – es summiert sich. Falls ihr neue Medipacks braucht, könnt ihr diese immer wieder an der Vorratskiste in der Basis auffüllen.
Genauer Blick auf Aufrüstung und Waffen
Schon nach kurzer Zeit wird euer Inventar voller Ausrüstungsgegenstände, Zubehör und Waffen sein. Begeht nicht den Fehler und schmeißt achtlos Sachen weg, die auf den ersten Blick wenig Nutzen für euch haben. So gibt es zwar zahlreiche Rucksäcke derselben Stufe. Allerdings verleihen sie mitunter bestimmte Boni auf Fähigkeiten und Attribute. Besonders die Erhöhung der Munitionskapazität ist sehr wertvoll. Außerdem ist es wichtig, die eigenen Waffen in regelmäßigen Abständen mit Zusätzen zu verbessern. Solltet ihr eine bessere Knarre finden, denkt daran, diese Mods zu übertragen - ihr könnt sie durch einen einzigen Befehl aus eurer alten Wumme ausbauen.
KI-Gegner statt Spieler angreifen
In der Dark Zone dreht sich alles um Loot (Beute). Doch die Gier danach sollte euch nicht unvorsichtig werden lassen. Wenn ihr im Alleingang einen mit Loot markierten (gelbes Symbol) Spieler angreift, könnt ihr schnell das Zeitliche segnen. Solch eine Aktion solltet ihr lieber in einer größeren Gruppe und mit guter Ausrüstung in Angriff nehmen. Stattdessen empfehlen wir den Angriff von KI-Gegner (violett) und reißt euch deren Beute unter den Nagel. Das ist vor allem für Anfänger deutlich sicherer.
Beute sichern
Nichts ist ärgerlicher, wenn ihr in der Dark Zone plötzlich sterbt und dabei eure zuvor mühevoll erkämpfte Beute verliert. Lasst euch also nicht dazu hinreißen, allzu lange Streifzüge durch die Dark Zone zu unternehmen. Wenn ihr wertvolle Beute im Inventar habt, solltet ihr stattdessen schnelle eine „Extraction Zone“ aufsuchen, um die Stücke von einem Helikopter in Sicherheit zu bringen lassen. Danach könnt ihr wieder mit einem deutlich sichereren Gefühl in den Kampf zurückkehren.
Haltet Abstand zu Rogue-Gruppen
Wenn ihr in der Dark Zone auf eine Gruppe von Spielern trefft, ist das ohnehin schon gefährlich. Sollte diese dann aber auch noch mit roten Totenkopf-Symbolen markiert sein, solltet ihr schnellstens die Beine in die Hand nehmen. Solche Gruppen sind extrem schwer zu besiegen – vor allem im Alleingang. Wer nämlich in der Dark Zone ein hohes Rogue-Rating erhaltet, habt ihr Zugang zu besserer Ausrüstung. Sprich: Rogue-Spieler sind euch in den meisten Fällen deutlich überlegen.
Müll entsorgen
Es geschieht schnell, dass ihr vor lauter Kampfeslust und Action euer Inventar vergesst. Darin sammelt sich sehr schnell eine große Menge an Gegenständen, die ihr eigentlich nicht benötigt. Schaut also regelmäßig in euren Rucksack und trennt euch von den Müll. Auf diese Weise schafft ihr nicht nur wertvollen Platz, sondern ihr erhaltet gleichzeitig auch Materialien für die Herstellung von neuer Ausrüstung. Aber denkt daran: Vor der Entrümpelung die Gegenstände genau ansehen.
Schneller Reisen
Auch das ist eigentlich offensichtlich, gerät aber schnell in Vergessenheit: Nutzt so oft wie möglich die Schnellreisefunktion. Ja, die Straßen von Manhattan sehen mitunter recht schick aus und laden zum ein oder anderen Spaziergang ein. Die Zeit, in der ihr durch die Stadt marschiert, könntet ihr jedoch viel besser mit Leveln verbringen. Nutzt daher die Reisefunktion, um sowohl zu den beiden Basen als auch zur Hauptmission zu gelangen.
Kommentarezum Artikel