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News - Take-Two Interactive : DLC gegen Secondhand-Verkäufe

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    Da unsere News-Meldung bezüglich der Secondhand-Verkäufe von Heavy Rain durchaus für Diskussionen in der Kommentar-Sektion sorgte, wollen wir euch passend dazu eine Aussage von Take-Two-Interactive-CEO Strauss Zelnick präsentieren. Dieser ist offenbar ebenfalls kein großer Fan von Secondhand-Verkäufen und erzählte daher gestern in einer Pressekonferenz, wie man das Problem bei ihrem Erfolgstitel Red Dead Redemption umgehen wollte.

    So sei der kostenlose Outlaws-DLC nämlich von langer Hand geplant gewesen, und das nicht etwa als Geschenk an die Fans sondern vielmehr als Trick gegen Secondhand-Geschäfte. "Unsere Theorie war, unsere Konsumenten wissen zu lassen, dass es einen Grund gibt das Spiel zu behalten. Die größten Auswirkungen des Secondhand-Verkaufs sind in den ersten sechs Wochen zu erkennen. Wenn wir also die Leute dazu bingen können das Spiel in den ersten sechs Wochen zu behalten, wird der Titel in den "Gebraucht"-Regalen kaum vorhanden sein und die Leute müssen das Spiel von uns kaufen", so Zelnick. Mittlerweile dürfte der Western-Shooter zwar in zahlreichen Secondhand-Läden zu finden sein, allerdings wird Red Dead Redemption nun auch noch als verlockende GotY-Edition veröffentlicht (wir berichteten).

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