News - Street Fighter : Verfilmung verliert ihre Regisseure
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Auch die Prügelspielreihe Street Fighter soll verfilmt werden, doch jetzt muss das Projekt erstmal einen Rückschlag verkraften: Die Regisseure sind nicht mehr länger an Bord!
Die Verfilmung von Street Fighter wird vorerst länger auf sich warten lassen, denn das Projekt hat einen Rückschlag zu verkraften. Die bisherigen Regisseure sind nicht mehr länger an Bord und es muss erst einmal ein Nachfolger gefunden werden.
Capcom und Legendary Entertainment hatten die Verfilmung im April angekündigt. Das Live-Action-Projekt sollte unter der Leitung der Brüder Danny und Michael Philippou entstehen, doch die Regisseure haben nun ihren Hut genommen. Dabei waren diese zunächst augenscheinlich eine hervorragende Wahl, nachdem sie 2022 mit "Talk To Me" einen Indie-Horror-Hit gelandet hatten.
Wie The Hollywood Reporter soll der Zeitplan nun teilweise daran schuld sein, dass die Philippou-Brüder nun doch nicht mehr länger an Bord sind. Stattdessen muss sich Legendary Entertainment jetzt nach einem neuen Regisseur für den Street-Fighter-Film umsehen.
Zusammen mit A24 arbeiten die Brüder auch an dem Film "Bring Her Back" - einen weiteren Horror-Film. Darin sollen Sally Hawkins ("Paddington") und Billy Barratt ("Mr. Selfridge") Hauptrollen übernehmen. Die Dreharbeiten beginnen später in diesem Monat in Australien. Legendary und Capcom indes hofften, die Dreharbeiten für den Street-Fighter-Film ebenfalls relativ zeitnah durchziehen zu können - doch darauf konnten oder wollten sich die Philippous-Brüder leider nicht einlassen.
Ob das nun den Zeitplan für den Street-Fighter-Film gänzlich durcheinander wirft, bleibt abzuwarten. Das dürfte auch maßgeblich davon abhängen, bis wann ein neuer Regisseur gefunden werden kann.
Wenn die Umsetzung erscheint, dann ist diese die zweite Live-Action-Adaption von Street Fighter. Ein erster solcher Film wurde bereits 1994 veröffentlicht.
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