News - Soldiers: Heroes of World War 2 - Neue Details : Kein Trial and Error ...
- PC
Keine Chance für Trial and Error: Mit der englisch-russischen Co-Produktion 'Soldiers: Heroes of World War 2' sollen bald unbeliebte Scripts und starre Missionsabläufe in Echtzeit-Strategiespielen der Vergangenheit angehören. Die Aufgaben, denen sich angehende Kriegsherren gegenüber sehen, sind deshalb von Anfang an auf unterschiedliche Lösungswege ausgelegt - der Spieler soll selbst entscheiden, wie er vorgeht.
In einer der ersten Kampagnen muss zum Beispiel ein Leuchtturm zerstört werden, um dem nachrückenden Kräften einen unbemerkten und damit besonders spektakulären Auftritt zu ermöglichen. Die Wege dafür sind dabei äußerst vielfältig: Entweder schleicht man sich geschickt im Schutz der Dunkelheit an, schaltet das Wachpersonal unauffällig aus und deaktiviert den gleißenden Lichtstrahl von Hand. Oder man kapert ein schwer bewaffnetes Boot und sprengt mit einer Ladung Torpedos den kompletten gegnerischen Stützpunkt am benachbarten Strand in die Luft. Dadurch bekommt man Zugriff auf die Flaks – und kann den Leuchtturm brachial in Schutt und Asche legen. Weitere Lösungsansätze komplettieren die flexiblen Spiel-Möglichkeiten von 'Soldiers', denn je nach Aufgabe gibt es bis zu fünf Lösungswege.
Die künstliche Intelligenz der Gegner reagiert dabei direkt auf die Verhaltensweisen und eingeschlagenen Wege des Spielers. Vorgegebene Ablaufmuster sind nicht vorgesehen, was dem Spiel eine besonders realistische Atmosphäre verleihen soll. Die Missionen verlaufen sehr unterschiedlich und passen sich sofort den Aktionen des Spielers an – und nicht umgekehrt.
Die detaillierte Umgebungsgrafik will den authentischen Gesamteindruck von 'Soldiers' vervollständigen. Selbst kleinste Details werden grafische akkurat und je nach Objekt physikalisch korrekt umgesetzt: Gebäude stürzen wie im Film in sich zusammen, abgeschossene Flugzeuge reißen ganze Häuserzeilen ein und explodierende Fahrzeuge verteilen ihre brennenden Einzelteile über das komplette Szenario.
Einen ersten Eindruck der vielfältigen Lösungswege und beeindruckenden Action können sich Fans von Strategiespielen bis zum Release im Juni anhand verschiedener Videos machen – die entsprechenden Filme und den Trailer gibt es zum Download.
In einer der ersten Kampagnen muss zum Beispiel ein Leuchtturm zerstört werden, um dem nachrückenden Kräften einen unbemerkten und damit besonders spektakulären Auftritt zu ermöglichen. Die Wege dafür sind dabei äußerst vielfältig: Entweder schleicht man sich geschickt im Schutz der Dunkelheit an, schaltet das Wachpersonal unauffällig aus und deaktiviert den gleißenden Lichtstrahl von Hand. Oder man kapert ein schwer bewaffnetes Boot und sprengt mit einer Ladung Torpedos den kompletten gegnerischen Stützpunkt am benachbarten Strand in die Luft. Dadurch bekommt man Zugriff auf die Flaks – und kann den Leuchtturm brachial in Schutt und Asche legen. Weitere Lösungsansätze komplettieren die flexiblen Spiel-Möglichkeiten von 'Soldiers', denn je nach Aufgabe gibt es bis zu fünf Lösungswege.
Die künstliche Intelligenz der Gegner reagiert dabei direkt auf die Verhaltensweisen und eingeschlagenen Wege des Spielers. Vorgegebene Ablaufmuster sind nicht vorgesehen, was dem Spiel eine besonders realistische Atmosphäre verleihen soll. Die Missionen verlaufen sehr unterschiedlich und passen sich sofort den Aktionen des Spielers an – und nicht umgekehrt.
Die detaillierte Umgebungsgrafik will den authentischen Gesamteindruck von 'Soldiers' vervollständigen. Selbst kleinste Details werden grafische akkurat und je nach Objekt physikalisch korrekt umgesetzt: Gebäude stürzen wie im Film in sich zusammen, abgeschossene Flugzeuge reißen ganze Häuserzeilen ein und explodierende Fahrzeuge verteilen ihre brennenden Einzelteile über das komplette Szenario.
Einen ersten Eindruck der vielfältigen Lösungswege und beeindruckenden Action können sich Fans von Strategiespielen bis zum Release im Juni anhand verschiedener Videos machen – die entsprechenden Filme und den Trailer gibt es zum Download.
Kommentarezum Artikel