Komplettlösung - Shadow of the Tomb Raider : Komplettlösung: Guide für alle Rätsel, Krypten und Gräber
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Shadow of the Tomb Raider Komplettlösung: Durch die Ausgrabungsstätte gelangen
Draußen gelangt ihr zu einem Aufzug, der von einem der Trinity-Wächter benutzt wird. Lara versteckt sich automatisch in den Ranken an der Wand, weshalb ihr problemlos zum Wächter schleichen und ihn heimlich von hinten töten könnt. Danach müsst ihr die braune Wand emporsteigen.
Ihr stoßt sogleich auf drei weitere Schurken, die unmittelbar nebeneinander stehen. Ihr stellt dank eures Überlebensinstinkt fest, dass der linke von den beiden rechten nicht gesehen wird. Ergo schleicht ihr euch über Büsche und Ranken heimlich zu ihm und erdolcht ihn unbemerkt von hinten.
Die anderen beiden Schurken hocken zu nah beieinander, weshalb ihr euch etwas anderes einfallen lassen müsst. Wie wäre es mit einem Ablenkungsmanöver? Zwischen euch und den beiden stehen ein paar Kisten, auf denen mehrere Flaschen stehen. Ihr nehmt einfach eine davon und werft sie über die beiden Trinity-Gegner hinweg in die Nische. Daraufhin schreckt einer auf und sieht nach dem Rechten. Jetzt könnt ihr die beiden nacheinander erdolchen, ohne Alarm auszulösen.
In der Nische seht ihr gleich die nächste Wand, die ihr emporklettern könnt. Der darauffolgende Weg führt euch zu weiteren Gegnern, wobei ihr euch dem ersten problemlos nähern könnt. Versteckt euch in den Ranken rechts neben ihm, von wo ihr ihn heimlich ausschaltet.
Danach beobachtet ihr zwei weitere Trinity-Schurken, die ihr direkt vor Augen habt: Der eine hockt vor einem Laptop und bewegt sich nicht, und der andere marschiert im Kreis. Ihr müsst nun den richtigen Moment abpassen, in dem sich die beiden aus den Augen verlieren.
Erneut hilft euch der Überlebensinstinkt: Sobald der marschierende Wächter ganz vorne rechts steht, sollten sowohl er als auch sein sitzender Kollege gelb sein. Wartet noch etwas weiter, bis er seine Runde vollendet hat, und versteckt euch nun in den Ranken, die rechts an der Wand wachsen. Danach wartet ihr genau wie eben ab und tötet den marschierenden Gegner, sobald er sich in eurer Nähe befindet.
Jetzt könnt ihr in aller Ruhe den sitzenden Schurken erledigen und euch der Wache widmen, die rechts oben auf der Plattform steht. Möchtet ihr auf Nummer sicher gehen, dann erschießt ihn von Weitem mit eurem Bogen. Danach klettert ihr zu ihrer Leiche nach oben und habt ein Gelände mit einem ganzen Pulk voller Gegner vor Augen, die sich miteinander unterhalten.
Hinter den Gegnern stehen mehrere rote Fässer die ihr mit einem Bogenschuss zum Explodieren bringt. Daraufhin schlagen die Überlebenden Alarm, weshalb ihr euch in einem offenen Feuergefecht zur Wehr setzen müsst. Allerdings könnt ihr eure Gegner leicht in Schach halten sowie ausschalten, indem ihr die zahlreichen Deckungsmöglichkeiten nutzt und gezielt einen Feind nach der anderen mit eurem Schnellfeuergewehr bearbeitet.
Auf der anderen Seite des Geländes seht ihr das rote Licht eines Leuchtstabs, der auf dem Boden liegt, und dahinter einen kleinen Torbogen sowie ein Gittertor, das ihr sogleich aufstemmt. Daraufhin stolpert ihr regelrecht in die Arme eurer Gegner, was sich nicht verhindern lässt.
Vor dem Tsunami flüchten
Nach dem Gespräch mit Dominguez beginnt eine Actionsequenz: Euch erfasst an Tsunami, der euch durch die Stadt spült. Dabei dürft ihr freilich an keinem der kantigen Hindernisse hängen bleiben. Besonders gefährlich sind alle Ecken, die irgendwie rot leuchten. Ihr solltet euch deshalb andersherum an Nischen orientieren, die eher schlecht zu sehen sind.
Nach einer Weile hält sich Lara an einer Holztür fest und wird aufgrund eines Trümmerteils nach unten in die Tiefe gezogen. Ihr müsst nun eiligst durch das Wasser schwimmen, bis ihr einen Raum mit einer Luftblase erreicht. Dort könnt ihr nach Luft schnappen und euch anschließend zur Tür begeben, durch die Licht strömt. Ihr erkennt sie auch anhand des Exit-Schildes, das aus rot leuchtenden Neonbuchstaben besteht.
Nachdem ihr durch die Tür gebrochen seid, gelangt ihr zu einem versunkenen Bus. Darin hämmert ihr mit voller Wucht gegen die hintere Scheibe und taucht im letzten Moment auf. Erneut reißt euch die Strömung mit, bis ihr eine Plattform erreicht. Allerdings seid ihr auch dort nicht sicher, weshalb ihr nun von einem Objekt zum nächsten hüpfen müsst. Die Szene wirkt zwar hektisch, jedoch ist eure Aufgabe eigentlich recht simpel. Richtet euch einfach am Blickwinkel der Kamera, der euch stets den richtigen Weg zeigt.
Am Ende hängt ihr an einer Wand, müsst zuerst nach oben und danach so weit wie möglich nach rechts kraxeln, bis euch ein Feuer am Weiterkommen hindert. Von dort sind es nur ein paar Handgriffe nach oben, um dem Tsunami zu entkommen.
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