Die neue Event-Serie
Die neue, achtteilige Event-Serie "The Long Road Home" von National Geographic erzählt die Geschichte des „Black Sunday“, basierend auf wahren Ereignissen aus dem Irak-Krieg. Am 4. April 2004, in Militärkreisen auch als „Black Sunday“ bekannt, geriet die erste Kavallerie-Division aus Fort Hood, Texas, die in Sadr City, Bagdad stationiert war, in einen verheerenden Hinterhalt. Was als routinemäßige Patrouille begann, endete in einer Katastrophe.
Die Handlung der Serie wechselt zwischen der Militäroperation im Irak und der Heimatfront in Texas, wo die Ehefrauen und Familien der in den Hinterhalt geratenen Soldaten über 48 Stunden auf Informationen warten und mit dem Schlimmsten rechnen mussten.
Die Geschichte von "The Long Road Home" basiert auf dem gleichnamigen New York Times-Bestseller "The Long Road Home: A Story of War and Family" von Martha Raddatz und wurde von Mikko Alanne in ein fesselnd-dramatisches Drehbuch adaptiert.
Hochkarätige Besetzung
Der zweifach Emmy-nominierte Schauspieler Michael Kelly ("House of Cards") porträtiert Lt. Col. Gary Volesky, den Bataillonskommandeur, der die waghalsige Rettungsaktion leitet, als die 1. Kavallerie-Division von irakischen Aufständischen angegriffen wird. Jason Ritter ("Parenthood", "Girls"), ebenfalls Emmy-nominiert, spielt Capt. Troy Denomy, einen Soldaten und jungen Familienvater, der die Rettungskonvois in die Stadt führt. Kate Bosworth ("SS-GB") brilliert in der Rolle von Capt. Denomys Ehefrau Gina, ebenso überzeugt Sarah Wayne Callies ("Prison Break", "The Walking Dead") als Ehefrau von Lt. Col. Volesky. Noel Fisher ("Shameless") beeindruckt als Pfc. Tomas Young, ein heroischer 24-jähriger Soldat, der in der Schlacht schwer verwundet und später Friedensaktivist wird. Jeremy Sisto ("Suburgatory", "Law & Order", "Six Feet Under") besticht in der Rolle des Staff Sgt. Robert Miltenberger, ein Karrieresoldat kurz vor dem Ruhestand.