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News - Oculus Rift : Regisseur James Cameron hält nicht viel von VR-Technik

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Virtual-Reality-Geräte wie die Oculus Rift oder Project Morpheus werden von Videospielern auf der ganzen Welt heiß erwartet und gelten als bahnbrechende neue Technik, die große Veränderungen in der Gaming-Branche mit sich bringen wird. Avatar- und Titanic-Regisseur James Cameron hält allerdings nicht viel von dem Hype.

Im Interview mit The Hollywood Reporter gesteht er, die kommende Generation an VR-Geräten geradezu zum Gähnen langweilig zu finden und außerdem über den bisherigen Funktionsumfang enttäuscht zu sein. In keiner Applikation habe er bis dato etwas anderes machen können, als sich umzuschauen. Er betont, dass man sich bereits seit Ewigkeiten in virtuellen Realitäten bewegen könne - nämlich in Videospielen. Der technikversierte Regisseur hält die Oculus Rift allem Pessimismus zum Trotz jedoch für ein solides Gerät mit einem guten Display.

Was meint ihr? Gebt ihr James Cameron in einigen Punkten recht oder erwartet ihr von VR-Geräten die Revolution des Gamings, die sie versprechen?

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Ilyass und Michi reden ausführlich über Oculus Rift.

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