News - Oculus Rift : Firmengründer äußert sich zum Preis
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Das kommende Endkunden-Modell des Oculus Rift wird teurer ausfallen, als die aktuellen Development Kits. Das hat nun Oculus-VR-Gründer Palmer Luckey bestätigt und sich zur Preisgestaltung darüber hinaus auch konkreter geäußert.
Zwar wollte Luckey weiterhin den finalen Preis des VR-Headsets noch nicht nennen, zum Launch Anfang 2016 werde das Oculus Rift aber definitiv über 350 US-Dollar kosten und damit den Preis der Dev-Kits übersteigen.
"Der Grund dafür ist, dass wir viele weitere Technologien in das Modell eingebaut haben, die über die, welche in den DK1- und DK2-Tagen existiert haben, hinaus gehen", führt Luckey als Begründung an. Man habe sich zwischen der Optimierung zum kleinen Preis oder der bestmöglichen Erfahrung entscheiden müssen. Da das Rift die erste VR-Erfahrung sein wird, die viele Endkunden überhaupt machen werden, habe man sich für die zweite Alternative der bestmöglichen Erfahrung entschieden.
Was die Qualität betreffe, sei man "keine Kompromisse" eingegangen, so Luckey weiter. Dennoch wolle man in diesem Rahmen den Preis soweit es geht ebenfalls optimieren.
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