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News - Microsoft : Noch nicht satt - weitere Studiokäufe möglich

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    Die Übernahme von ZeniMax/Bethesda nebst angebundener Studios durch Microsoft schlug ein wie eine Bombe, könnte aber noch lange nicht das Ende des Ausbaus der Microsoft Game Studios sein.

    Seitdem Phil Spencer bei der Xbox wieder das Ruder in der Hand hat, weht ein anderer Wind. Vor allem was die Erweiterung des Spiele-Portfolios angeht, macht Microsoft durch die Übernahme von Entwicklungsstudios Nägel mit Köpfen. Die Übernahme von ZeniMax/Bethesda mit starken Marken wie DOOM, Fallout, Elder Scrolls, Wolfenstein und mehr sowie angebundenen Studios erweiterte das Line-up der First-Party-Entwickler mal eben von 15 auf 23.

    Das könnte aber noch lange nicht das Ende des Ausbaus der Microsoft Game Studios bedeuten. Wie CEO Satya Nadella bestätigte, ist Microsoft noch lange nicht fertig und weitere Übernahmen gehören zu den Zielen des Unternehmens. Unter anderem, weil Studioübernahmen schlicht einfacher zu realisieren seien, als eigene Studios von Grundauf aufzubauen. Auch Spencer bestätigte, dass sich künftig alles um die Inhalte für die Microsoft-Plattformen drehen wird.

    Man darf also gespannt sein, was für Pläne Microsoft noch so in der Tasche hat und wie viel Budget dafür eingeplant ist. Nach den 7,5 Milliarden US-Dollar für ZeniMax scheint sich immer noch was im Sparschwein zu befinden. Auf der Tokyo Game Show wird es jedenfalls keine neuen Ankündigungen geben.

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