News - MoH: Allied Assault - Add-on und Sequel : Die Zukunft des Shooters sieht rosig aus ...
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Der Release des im Vorfeld hochgelobten Shooters 'Medal of Honor: Allied Assault' rückt immer näher und alle Zeichen weisen darauf hin, dass uns ein Ausnahmetitel erwartet. Auf einer Presseveranstaltung in Düsseldorf stellte Electronic Arts den Titel heute dem begeisterten Publikum vor. Im Rahmen dieser Veranstaltung konnten wir einige hochinteressante News in Erfahrung bringen.
Zunächst einmal wurde eine noch nicht ganz fertiggestellte Version des Spieles auf mehreren Rechnern präsentiert. Vor allem die deutsche Lokalisierung machte dabei einen sehr guten Eindruck, auch wenn hier und da noch einige Fehler in den Textanzeigen enthalten sind, was mit ein Grund für die kürzliche Verschiebung des Titels ist. Auch wurde offenbar noch etwas am Schwierigkeitsgrad des Spieles justiert im Vergleich zu der Preview-Version, über die wir ausführlich berichteten.
Des weiteren hatten wir Gelegenheit zu ausführlichen Interviews mit Berater Dale Dye, der unter anderem auch an bekannten Filmen wie 'Saving Private Ryan', 'Platoon' und 'Mission Impossible' mitgewirkt hat, sowie mit EAs Executive Producer Rick Giolito. Letzterer hatte einige Überraschungen parat.
So wird im Herbst ein Add-on mit dem Titel 'Medal of Honor: Team Assault' folgen. Das Add-on beinhaltet zum einen drei komplett neue Singleplayer-Missionen mit insgesamt neun Leveln. Des weiteren wird der Multiplayer-Modus, welcher mit vier Spielmodi und insgesamt elf Maps etwas mager ausgefallen ist, nochmals kräftig um neue Maps und Spiel-Modi erweitert. Auch ein Klassensystem für die Multiplayer-Charaktere ist angedacht, zusammen mit neuen Waffen und anderen Features.
Für das kommenden Jahr 2003 ist bereits das Sequel 'Medal of Honor: Allied Assault 2' in Planung. Nachdem im ersten Teil eine kräftig überarbeitete Version der 'Q3A'-Engine zum Einsatz kam, wird für das Sequel eine neue Technologie verwendet werden. Welche das sein wird, konnte uns Giolito noch nicht verraten. Im Sequel soll die Intensität des Gameplays noch erweitert werden. So soll vor allem eine tiefere Bindung und Identifizierung mit dem Hauptcharakter und dessen Kameraden stattfinden, wobei auch der Faktor Teamplay im Squad eine größere taktische Bedeutung finden wird. Kameraden sollen über spezielle Fähigkeiten verfügen, zudem kennt ihr nicht nur deren Namen, sondern auch deren Vergangenheit und Persönlichkeit. Damit soll die Intensität in der Form gesteigert werden, dass der Spieler nicht mehr so stark das Gefühl hat, dass ihm lediglich Bots zur Seite stehen. Wir dürfen gespannt sein, was uns noch an weiteren Features erwarten wird.
Zunächst einmal wurde eine noch nicht ganz fertiggestellte Version des Spieles auf mehreren Rechnern präsentiert. Vor allem die deutsche Lokalisierung machte dabei einen sehr guten Eindruck, auch wenn hier und da noch einige Fehler in den Textanzeigen enthalten sind, was mit ein Grund für die kürzliche Verschiebung des Titels ist. Auch wurde offenbar noch etwas am Schwierigkeitsgrad des Spieles justiert im Vergleich zu der Preview-Version, über die wir ausführlich berichteten.
Des weiteren hatten wir Gelegenheit zu ausführlichen Interviews mit Berater Dale Dye, der unter anderem auch an bekannten Filmen wie 'Saving Private Ryan', 'Platoon' und 'Mission Impossible' mitgewirkt hat, sowie mit EAs Executive Producer Rick Giolito. Letzterer hatte einige Überraschungen parat.
So wird im Herbst ein Add-on mit dem Titel 'Medal of Honor: Team Assault' folgen. Das Add-on beinhaltet zum einen drei komplett neue Singleplayer-Missionen mit insgesamt neun Leveln. Des weiteren wird der Multiplayer-Modus, welcher mit vier Spielmodi und insgesamt elf Maps etwas mager ausgefallen ist, nochmals kräftig um neue Maps und Spiel-Modi erweitert. Auch ein Klassensystem für die Multiplayer-Charaktere ist angedacht, zusammen mit neuen Waffen und anderen Features.
Für das kommenden Jahr 2003 ist bereits das Sequel 'Medal of Honor: Allied Assault 2' in Planung. Nachdem im ersten Teil eine kräftig überarbeitete Version der 'Q3A'-Engine zum Einsatz kam, wird für das Sequel eine neue Technologie verwendet werden. Welche das sein wird, konnte uns Giolito noch nicht verraten. Im Sequel soll die Intensität des Gameplays noch erweitert werden. So soll vor allem eine tiefere Bindung und Identifizierung mit dem Hauptcharakter und dessen Kameraden stattfinden, wobei auch der Faktor Teamplay im Squad eine größere taktische Bedeutung finden wird. Kameraden sollen über spezielle Fähigkeiten verfügen, zudem kennt ihr nicht nur deren Namen, sondern auch deren Vergangenheit und Persönlichkeit. Damit soll die Intensität in der Form gesteigert werden, dass der Spieler nicht mehr so stark das Gefühl hat, dass ihm lediglich Bots zur Seite stehen. Wir dürfen gespannt sein, was uns noch an weiteren Features erwarten wird.
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