News - Immortals: Fenyx Rising : Berichte: Sequel zum Action-Adventure wurde eingestellt
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Mit Immortals: Fenyx Rising versuchte sich Ubisoft an einer neuen Action-Adventure-Marke im Stile von Zelda. Diese sollte auch eine Fortsetzung erhalten, doch das bislang unangekündigte Sequel wurde laut neuen Berichten nun eingestampft.
Im Dezember 2020 hatte Ubisoft Immortals: Fenyx Rising veröffentlicht, das erst im Rahmen der E3 2019 angekündigt worden war. Dabei handelte es sich um eine komplett neue Action-Adventure-Marke, die auch optisch sehr an The Legend of Zelda: Breath of the Wild erinnerte und viel Inspiration aus dem Nintendo-Hit zog. Eigentlich hätte jetzt auch eine Fortsetzung folgen sollen, doch diese wird es laut neuen Berichten nun doch nicht geben.
Zunächst berichteten die englischsprachigen Kollegen von VGC über die interne Einstellung des Sequels zu Immortals: Fenyx Rising, später sprangen auch die Mannen von Insider Gaming auf und hätten diesen Umstand laut eigenen Aussagen anhand der eigenen Quellen bestätigen können.
Demnach sei der Nachfolger zum Spiel bis dato intern unter dem Codenamen Oxygen entwickelt werden. Jedoch seien laut VGC die Herausforderungen, die neue IP wirklich zu etablieren, zu groß gewesen. In einer internen E-Mail seien die betroffenen Personen schlussendlich vom Ende des Projekts in Kenntnis gesetzt worden; das sei etwa zwei Wochen her.
Insider Gaming sei sogar Material des Titels zugespielt worden, das jedoch nicht veröffentlicht werden darf. Demnach sei der Nachfolger in Polynesien angesiedelt gewesen. Zu sehen seien weiterhin Charaktere gewesen, die sich per Gestaltwandlung in verschiedene mythische Kreaturen hätten verwandeln können. Diese hätten über verschiedene Fähigkeiten wie fliegen, schwimmen oder die Beherrschung der Elemente Feuer, Wasser, Luft und Erde verfügt.
Schenkt man den Berichterstattern Glauben, dann wäre der Nachfolger wohl noch rund 18 Monate von einer Veröffentlichung entfernt gewesen; die Arbeiten am Sequel seien bereits seit 2021 gelaufen. Interne Spieletester bei Ubisoft hätten sich von der Einstellung überrascht gezeigt, auch weil die Arbeiten an und für sich wohl gut vorangegangen seien.
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