News - GameStop : Verleihprogramm für Gebrauchtspiele vorerst gestoppt
Mit einem neuartigem Verleihprogramm wollte der Spielehändler GameStop bei Spielern punkten. Doch noch bevor dieses starten konnte, liegt es schon wieder auf Eis - vorerst zumindest.
Im Rahmen der Aktion "Power Pass" wollte die große Spiele-Handelskette GameStop ein neuartiges Verleihprogramm für Gamer starten. Dabei sollte es Abonnenten des Dienstes ermöglicht werden, zu einem Festpreis von 60 US-Dollar binnen sechs Monaten eine unbegrenzte Anzahl an Gebrauchtspielen auszuleihen. Zudem sollte man zum Ende sogar einen Titel behalten dürfen.
Allerdings kommt es gar nicht so weit - vorerst zumindest. Noch vor dem Start hat GameStop die Aktion ohne Angabe von Gründen auf Eis gelegt, wie die für gewöhnlich gut informierten Kollegen von Kotaku berichten.
Gerüchteweise sollen Probleme mit den Computern der Kette zu diesem Schritt geführt haben; diese hätten die Aktion schlicht nicht verarbeiten können. Alle Infos und Promo-Materialien zum "Power Pass" sollen daher von den Angestellten zunächst wieder aus den Läden verbannt werden.
Im kurz angebundenen Statement, das seitens GameStop vorliegt, ist aber von einer "vorübergehenden" Pause die Rede. Bleibt abzuwarten, bis wann die offenbar noch vorliegenden Probleme behoben werden und der "Power Pass" an den Start gehen kann.
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