Komplettlösung - Final Fantasy XII: Revenant Wings : So zwingt ihr die Schatzjäger nieder!
- DS(i)
'Final Fantasy 12: Revenant Wings' ist die direkte Fortsetzung des PS2-Hits 'Final Fantasy XII'! Ein Jahr ist seit den Ereignissen des Vorgängers vergangen. Der junge Luftpirat Vaan und seine Navigatorin Penelo jagen noch immer ihren Träumen nach, als der Kontinent Lemures von skrupellosen Schatzjägern bedroht wird. Wie ihr der Aggression Einhalt gebietet, erfahrt ihr in unserer umfangreichen Komplettlösung.
Allgemeine Tipps & Tricks
Weniger Taktik vonnöten, als es ausschaut: ’Revenant Wings’ sieht auf den ersten Blick recht komplex aus, zumindest für ein Nintendo DS-Spiel. Jede Einheit ist vom Typ her eingeteilt in Nahkampf, Fernkampf oder Luftkampf. Viele Einheiten sind neutral gegen ein bestimmtes Element, sei es Feuer, Wasser, Erde oder Luft. Gleichzeitig sind sie anfällig gegen ein anderes Element. All diese Dinge funktionieren nach einem schlichten Stein-Schere-Papier-Prinzip, demnach gibt es für jede Einheit einen nahezu idealen und einen fast neutralen Gegnertyp. Trotzdem könnt ihr die meisten Gefechte mit einem vielschichtigen Einheitenmix und schnellen Sturmangriffen für euch entscheiden, weil ihr häufig in der Überzahl seid oder die Gegner Schritt für Schritt besiegen könnt.
Vielfalt ist Trumpf: Ihr könnt davon ausgehen, dass ihr von jedem Einheitentyp und jeder Esper-Art mindestens einen Vertreter benötigt. Zwar wird euch ab Kapitel 2 vor jeder Mission angezeigt, welche Gegner ihr vorgesetzt bekommt. Doch in fast allen Fällen handelt es sich dabei um einen Mix aller Typen sowie Arten. Einzig die Kombination aus Nah-/Fern-/Luftkämpfern und Elementzugehörigkeit wechselt ständig.
Ein Anführer und zwei Esper: Wenn ihr nach dieser Richtlinie geht, kommt ihr im Spiel gut voran. Mehr als zwei Esper pro Anführer sind mangels Astralenergie selten möglich und verloren gegangene Einheiten lassen sich rasch ersetzen.
Fauler Computer: Der Computer ist zum einen sehr bewegungsfaul, weshalb ihr außerhalb von Gefechtssituationen nicht allzu häufig unter Zeitdruck steht. Zum anderen sind die Bewegungsmuster fest geskriptet. Wenn ihr in einer Mission scheitert und sie erneut versucht, dann wisst ihr wenigstens, wie der Computer seine Truppen ziehen wird.
Keine Angst vor dem Tod: Zum einen muss in den meisten Missionen nur ein Anführer überleben. Zum anderen ist selbst das Scheitern kein Nationalunglück, weil ihr beliebig viele Neustarts machen dürft und selbst für Fehlschläge ein paar Erfahrungspunkte erhaltet.
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