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Test - Donkey Kong Jet Race : Anstrengend-angestrengte Affenrennen.

  • Wii
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’Mario’ und ’Zelda’ hatten bereits ihren Wii-Auftritt, nun schickt Nintendo mit Donkey Kong eine weitere beliebte Eigenmarke ins Rennen. Wobei Rennen nicht nur im übertragenden Sinne gemeint ist, denn 'Donkey Kong Jet Race' ist ein klassische Fun-Racer im 'Mario Kart'-Stil, doch ob er auch an dessen Klasse heranreicht?

Trommel Dich schnell

Verrückte Dschungel-Hatz: Statt mit Autos rast ihr in ’Donkey Kong Jet Race’ auf eigenartigen Trommeln mit Raketenantrieb über die Strecken. Um zu beschleunigen, müssen die Trommeln geschlagen werden. Das schafft ihr, in dem ihr die Wiimote und den Nunchuk abwechselnd schüttelt. Müsst ihr um Kurven fliegen, schüttelt ihr dagegen nur eine Hand, damit das Fluggefährt in die entsprechende Richtung lenkt. Etwaigen Hindernissen auf der Strecke weicht ihr per Sprung aus, wofür ihr beide Hände gleichzeitig hochzieht.

Was sich hier in der Theorie recht innovativ als Steuerung für ein Rennspiel anhört, scheitert in der Praxis an zwei Punkten.

Zum einen arbeitet die Bewegungserkennung schrecklich ungenau. Immer wieder legte Donkey Kong im Test lieber einen Sprung hin, statt mit den Trommeln zu beschleunigen, auch das Lenken funktioniert mehr schlecht als recht. Zum anderen macht sich das ständige Schütteln eurer Hände spätestens nach zwei Rennen an euren Handgelenken bemerkbar, es ist schlicht höllisch anstrengend, obwohl die Trommeln einmal beschleunigt das Höchsttempo bis zur nächsten Karambolage beibehalten.

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