News - Diablo IV : Nach Server-Slam: Necromancer wird wieder gebufft
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Betas und anderweitige Testphasen sind super, um herauszufinden, was beim eigenen Spiel noch nicht ganz rund läuft. Community-Feedback ist unverzichtbar, um aus Betriebsblindheit übersehene Fehler auszumerzen. Offensichtlich hat Diablo IV auch einige wenig begeisterte Stimmen nach dem Server Slam erhalten, vornehmlich von Necromancer-Spielern.
Bis zum Release von Diablo IV ist es wahrlich nicht mehr lange hin. Das Action-Rollenspiel-Schwergewicht von Activision Blizzard wird am 6. Juni 2023 nach langer Wartezeit endlich auf PC, PlayStation 4, PlayStation 5, Xbox One und Xbox Series X/S erscheinen.
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Im Vorfeld eines so wichtigen Releases schaden ausgiebige Testphasen nur selten. Nach der offenen und geschlossenen Beta fand an diesem Wochenende noch ein Server Slam statt. Der Name deutet dabei sehr dezent an, was die Entwickler bezwecken wollen: Die Netzwerk-Infrastruktur ausgiebig auf die Probe stellen, um zu sehen, ob sie dem Ansturm bei der finalen Veröffentlichung wirklich gewachsen ist.
In diesem Fall lernten aber nicht nur die Techniker von Blizzard einiges, auch die Entwickler bekamen noch einmal wertvolles Feedback. So zeigten sich vor allem die Necromancer-Spieler unzufrieden. Der Grund: Die Klasse wurde im Vergleich zur Beta deutlich generft, vielen Fans fiel sie nun aber deutlich zu schwach aus. Rod Fergusson, Diablo-Chef bei Blizzard, scheint gleicher Meinung zu sein.
So heißt es in einem Tweet von ihm: "Wir haben euer Feedback zu den Necro-Nerfs gehört. Ich bin gleicher Meinung. Denkt dran, Balance ist eine Reise, kein Ziel. Um Dinge richtig hinzubekommen, muss man viel anpassen."
Ein weiteres Problem wird ebenfalls angegangen, dieses bezieht sich auf die Goblins. Die Biester wollten einfach kein Loot verlieren. Laut Fergusson sei man sich dieses Problems ebenfalls bewusst und arbeite bereits an einer Lösung.
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