News - Diablo Immortal : Trotz allen Meckerns fließt die Kohle in Strömen

Die Mikrotransaktionen in Diablo Immortal haben zumindest die PC-Spieler dermaßen erbost, dass die User-Wertungen auf Metacritic im Keller sind. Nutzt aber nichts, das Spiel lässt reichlich Geld fließen.

Diablo Immortal hat für einen Aufschrei gesorgt hinsichtlich der reichlich vorhandenen und teuren Mikrotransaktionen, ohne die man im Endgame ziemlich in die Röhre schaut. Wer nun aber glaubt, dass das Spiel aufgrund des Missfallens der Spieler zum Megaflop wird, der darf sein Weltbild mal ganz schnell neu ordnen.

Bereits in der ersten Woche spielte der Free-to-play-Titel schlappe 2,4 Millionen US-Dollar ein. Nun, rund einen Monat nach dem Release, lässt das Spiel offenbar kontinuierlich Geld in Blizzards Kassen fließen und nicht gerade wenig. Wie AppMagic in Erfahrung gebracht hat, spült Diablo Immortal mittlerweile täglich rund eine Million US-Dollar in Blizzards Geldbeutel.

Auch wenn die PC-Spieler erbost sind und die laufende offene Beta von Diablo Immortal mit einer Wertung von 0,2 von 10 bei Metacritic abgestraft haben, scheinen Mobile-Spieler weniger beeindruckt vom Umfang der Mikrotransaktionen zu sein. Im Google Play Store hat Diablo Immortal immerhin ein Wertung von 3,7 von 5, für die iOS-Version im AppStore sind es gar 4,3 von 5. Diablo Immortal wurde mittlerweile über 10 Millionen Mal heruntergeladen.