News - Cities: Skylines II : So wirken sich die Jahreszeiten auf eure Stadt aus
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Wo der Vorgänger noch simple Wetter-Ereignisse bot, soll Cities: Skylines II auf ein deutlich dynamischeres System setzen. Wer seine Stadt wirklich optimal beschützen will, muss ideal auf jede Jahreszeit und jede Laune der Natur vorbereitet sein.
Städtebau bei strahlendem Sonnenschein und ohne jegliche Umwelteinflüsse kann ja wohl jeder. Das dachten sich wohl auch die Entwickler von Colossal Order und spendieren Cities: Syklines II eine deutliche Überarbeitung des Wetter-Systems. Wo sich die Natur im ersten Teil nur sehr rudimentär auf eure Stadt auswirkte, soll der Nachfolger eure Planungskünste bisweilen richtig auf die Probe stellen.
Dadurch, dass die Karten auf realen Orten basieren, erwarten euch dynamische Wetter-Ereignisse und Jahreszeiten. Freilich wirkt sich das auch auf eure Wirtschaft aus. In sonnigen Orten florieren Parks und anderweitige Outdoor-Einrichtungen, im Gegensatz dazu boomen in Wintergebieten beispielsweise Geschäfte und Kinos. Nur, wenn ihr eure Umgebung und die Klimazonen genau kennt, erlebt ihr finanziellen Aufschwung und zufriedene Bewohner.
Doch nicht nur auf die Freizeitgestaltung eurer Bevölkerung wirkt sich das Wetter aus. In kälteren Regionen werden natürlich Heizungen deutlich intensiver genutzt, während bei wärmerem Klima die Nachfrage nach Klimaanlagen in die Höhe schießt. Wo ständige bitterkalte Temperaturen herrschen, muss die Straßenwartung freilich auch Überstunden schieben.
Damit ihr euch auf die Jahreszeiten einstellen könnt, folgen sie einem festen System: Ein Tag-Nacht-Zyklus entspricht einem Monat im Spiel, entsprechend bilden drei Zyklen eine Jahreszeit. Wer nun weiterrechnet, wird schnell darauf kommen, dass vier Jahreszeiten ein Jahr formen, was wiederum bedeutet, dass nach zwölf Zyklen ein Jahr endet.
Erscheinen wird Cities: Skylines II am 24. Oktober 2023 für PC, PlayStation 5 und Xbox Series X/S. PC- und Xbox-Gamer dürfen sich direkt ab Release über die Aufnahme in den Game Pass freuen.
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