News - Call of Duty: Vanguard : Infos zu DualSense und Operators
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Kurz vor dem Launch von Call of Duty: Vanguard haben Sledgehammer und Activision nochmals ein paar Infos zum kommenden Teil der Reihe rausgelassen. Dabei dreht sich alles um den PS5-Controller und neue Operators.
Für Call of Duty: Vanguard wurden in dem Rahmen gleich vier neue Operators vorgestellt. Zwei davon, spielbar im Single- und Multiplayer, kennen wir bereits, nämlich Sgt. Arthur Kingsley und Lt. Polina Petrova, aber es gibt auch zwei Neuzugänge, die ausschließlich im Multiplayer spielbar sein werden. Dabei handelt es sich um Daniel Take Yatsu und Padmavati Balan, die auch gleich beide mit Trailern vorgestellt wurden.
Viel interessanter aber ist, dass Sledgehammer das haptische Feedback und die adaptiven Trigger des PS5-DualSense-Controllers so einsetzen will, dass beim Ballern ein möglichst authentisches Feedback zum Ziehen eine Abzugs umgesetzt werden woll. So besteht ein Schuss mit dem Trigger aus verschiedenen Phasen, genannt Take-up, Break, Over-Travel und Trigger-Reset. Break ist dabei der Punkt, an dem der eigentliche Schuss erfolgt.
An diesem Punkt setzt Sledgehammer verschiedene Grade von Feedback ein, um je nach Waffe ein anderes Schussgefühl zu erzeugen. So soll sich ein Schuss mit einer M1 Garand deutlich anders anfühlen als beispielsweise mit einer 1911er. Ähnliches soll auch beim linken Trigger fürs Zielen umgesetzt werden, um ein Gefühl des Waffengewichts zu simulieren. Schwere Waffen sollen so deutlich mehr Widerstand aufweisen als leichtere Waffen. Dabei sollen auch Waffenanbauten eine Rolle spielen und als zusätzlicher Faktor dafür einfließen, wie man seine Waffe modifiziert.
Man darf gespannt sein, wie Sledgehammer das am Ende umsetzt und ob es sich wirklich akkurat anfühlt.
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