Test - beyerdynamic TEAM TYGR : Set aus Kopfhörer und USB-Mikrofon
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Der Anschluss erfolgt mittels USB-Type-C-auf-USB-Kabel an der Rückseite. An der Front befindet sich zudem der 3,5-mm-Ausgang für den Kopfhörer. Ebenfalls vorn sind die meisten Bedienelemente angeordnet. Mit dabei ist eine Mute-Taste, die das Mikrofon bei Bedarf stumm schaltet und diesen Zustand durch eine blinkende LED anzeigt. Darunter befindet sich ein Drehregler fürs Voice-Monitoring, sprich für die Abmischung der Wiedergabe eurer eigenen Sprache und der eurer Quelle im Kopfhörer. Natürlich darf auch ein Lautstärkeregler nicht fehlen. Für die beiden Drehregler hätten wir uns eine etwas griffigere Oberfläche gewünscht, da sie ohnehin recht klein sind, aber das ist nur ein kleines Manko.
Den Abschluss bildet ein Gain-Schalter an der Rückseite. Damit könnt ihr die Aufnahmelautstärke in zwei Stufen umschalten, je nachdem wie weit das Mikrofon von eurem Mund entfernt ist. Das FOX-Mikrofon verfügt ferner über ein leistungsstarkes Innenleben, das Mikrofonvorverstärker, Analog-Digital- sowie Digital-Analog-Wandler und einen Kopfhörerverstärker umfasst, geeignet für 24 Bit und 96 kHz.
Dementsprechend punktet das Mikrofon mit einer sehr guten Aufnahmequalität ohne störendes Rauschen. Es ist durchaus geeignet für anspruchsvollere Aufnahmen wie Podcasts oder Videovertonung, wenn auch nicht im Profi-High-End-Bereich – aber das sollte bei der Preisklasse klar sein. Kopfhörer und Mikrofon zusammen ergeben somit ein klanglich starkes Set für Einsteiger und Fortgeschrittene im Bereich Streaming, Podcasts oder Vertonung, das sich im Grunde keine echten Schwächen erlaubt.
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