News - Assassin's Creed: Valhalla : Wikinger-Abenteuer weiterhin erfolgreich
- PC
- PS5
- PS4
- XSX
- One
Auch Ubisoft hat sich dem allgemeinen Reigen angeschlossen und Ergebnisse aus dem unlängst abgeschlossenen Fiskaljahr bekannt gegeben. Dabei zeigt sich, dass sich die neue Release-Politik von Assassin's Creed durchaus ausgezahlt hat.
Dass Assassin's Creed: Valhalla überaus erfolgreich ist, ist kein Geheimnis. Immerhin ist es das erste Spiel der Reihe, das über eine Milliarde US-Dollar eingespielt hat. Auch in anderer Hinsicht war es ein Erstling, denn Valhalla ist das erste Assassin's Creed, das ins mittlerweile zweite Jahr gegangen ist, ganz im Gegensatz zu früheren Teilen, die jeweils nur innerhalb des ersten Jahres neue Inhalte bekommen haben.
Offenbar gar keine so dumme Idee, immerhin zeigt sich, dass das Spiel immerhalb des letzten Fiskaljahrs (April 2021 bis März 2022) mehr Spieler angelockt hat, als in den ersten vier Monaten nach dem Launch im November 2020. Und das obwohl Valhalla alles andere als einen schlechten Start hingelegt hat. Die Umsätze der letzten 12 Monate lassen zudem darauf schließen, dass sich auch die DLCs deutlich besser verkauft haben als beim Vorgänger Odyssey, und zwar um etwa das Doppelte.
Zur anhaltenden Popularität des Spiels gehört sicherlich, dass das Hauptspiel zum einen mittlerweile recht preiswert zu haben ist und immer wieder für wenig Geld in den Ubisoft-Sales landet. Zum anderen hat Ubisoft das Spiel bisher immer wieder kontinuierlich mit neuen Inhalten versorgt. Dazu zählen nicht nur die kostenpflichtigen Erweiterungen Zorn der Druiden und Belagerung von Paris aus dem ersten Season Pass, sowie erst kürzlich Die Zeichen Ragnaröks, sondern auch etliche kostenlose Inhalte in Form von Events, Quests und ganzen Spielmodi.
Man darf gespannt sein, ob die Beliebtheit des Spiels und das offenbar immer noch bestehende Interesse Auswirkungen auf die künftige Veröffentlichungspolitik der Reihe haben werden.
Kommentarezum Artikel