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Komplettlösung - Assassin's Creed Origins : Komplettlösung: alle Hauptmissionen, Sternbilder & Papyrusrätsel

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Assassin's Creed Origins: Nebenquests von Kanopos Nome / Nomos Kanopos

Die alten Zeiten

Empfohlene Stufe: 12

Ihr trefft auf einen alten Bekannten namens Klaridas, der euch zu einem Umtrunk in der hiesigen Taverne einlädt. Dort trinkt Bayek automatisch einen über den Durst und kann Klaridas nur noch schwankend folgen. Es kommt zu einem Streit, weshalb ihr euren alten Freund im Faustkampf besiegen müsst. Prügelt einfach wild auf ihn ein, bis er zu Boden geht.

Blaue Schlachtenbummler

Empfohlene Stufe: 12

Selene und ihre beiden Söhne gehören der grünen Mannschaft an und wurden bei einem Besuch des Ikarus-Denkmals von den blauen Schlachtenbummlern angegriffen. Der eine Sohn ist tot und der andere namens Ikarius gerät in Gefangenschaft. Eure Aufgabe besteht darin, den zumindest noch lebenden Filius zu befreien.

Die Schlachtenbummler halten Ikarius in ihrem kleinen Lager im Nordosten des Gebietes fest. Das Lager ist frei von allen Seiten zugänglich und wird gerade einmal von sechs Gegnern bevölkert. Der eine spielt in der Nordostecke Musik, zwei weitere sitzen gemeinsam in der Südostecke und starren sich gegenseitig an und die verbleibenden drei hocken auf dem leicht erhöht gelegenen Felsen in der Mitte. Ikarius wiederum kniet direkt hinter dem Felsen und kann sich aufgrund seiner Fesseln praktisch nicht bewegen.

Ihr solltet euch dem Lager vom See aus nähern und zuerst den Musik spielenden Schlachtenbummler ohne Probleme erledigen. Danach begebt ihr euch zu den beiden sich gegenüber sitzenden Gegnern, bis euch der eine von ihnen sieht. Schleicht rasch in ein Gebüsch eurer Nähe und lockt den Kerl per Pfeifgeräusch zu euch. Danach könnt ihr sowohl ihn als auch seinen Kollegen, der sitzen geblieben ist, ausschalten.

Die anderen drei Gegner sind weit genug entfernt, weshalb ihr zunächst Ikarius befreit. Der bittet euch, sämtliche Schlachtenbummler zu töten. Verlasst nun das Lager und schleicht außen herum zur Nordseite, um euch von dort den verbliebenen Schlachtenbummlern zu nähern. Versteckt euch in einem der Gebüsche, tastet euch langsam heran und pfeift einmal nach jedem Schritt. So solltet ihr über kurz oder lang einen der drei auf euch aufmerksam machen und ihn entsprechend heimlich ausschalten können. Verfahrt genauso mit den anderen beiden Schlachtbummlern und kehrt zurück zu Ikarius.

Der hat gleich eine weitere Bitte an euch: Die Schlachtenbummler hätten noch eine Büste gestohlen und in den See geworfen. Ihr lokalisiert sie wie gewohnt dank Senu und müsst nur nach ihr tauchen. Bringt sie abschließend zu Selene, um die Quest zu beenden.

Wilder Ritt

Die Quest steht euch zur Verfügung, nachdem ihr Die alten Zeiten abgeschlossen habt.

Empfohlene Stufe: 12

Ihr habt während eures Treffens mit Klaridas Nikias kennengelernt, der euch zu einem Ritt auf seines Vaters Streitwagen einlädt. Steuert einfach eine Zielmarkierung nach der anderen an, bis ihr die Strecke abgefahren seid. Am Ende wartet eine unangenehme Überraschung auf euch: Banditen haben eines von Nikias Vater besten Pferden gestohlen.

Reitet sogleich Nikias hinterher, der euch zu einer Insel ganz im Norden des Gebietes führt. Dort befindet sich das Als-Versteck, worin sich gerade mal vier (!) Banditen aufhalten. Wie gewohnt steht euch massig hohes Gras zur Verfügung, worin ihr euch in Deckung begeben und die Gegner einzeln heranlocken könnt.

Das gestohlene Pferd namens Saganaki steht frei in der Mitte des Versteckes. Ihr könnter es natürlich auch einfach so stehlen und davon eilen, aber weil bei der mickrigen Anzahl an Banditen solltet ihr euch vorher um eben diese kümmern.

Kehrt mit Saganaki zurück zu Nikias Vater, wobei ihr hierfür über die offiziell auf der Karte eingezeichneten Straßen reiten solltet. Begegnet ihr dabei diversen Gegnern, dann haltet euch besser nicht mit ihnen auf und eilt stattdessen davon. Sobald ihr wieder das Stadtgebiet erreicht, reitet ihr notfalls im Zickzack um die Häuser, um eure Gegner abzuschütteln.

Am Ende erhaltet ihr nicht nur den Dank von Nikias Vater, sondern auch ein eigenes Pferd, das ihr fortan anstatt eures Kamels zum Reiten nutzen könnt.

Das Wiesel

Empfohlene Stufe: 14

Verwalter Pelias wartet geduldig darauf, dass Ruia vom Taubenschlag zurückkehrt und ihm einen Brief bringt. Weil die gute Frau jedoch schon etwas länger fort ist, schickt er euch hinterher, um nach dem Rechten zu sehen. Beim Taubenschlag angekommen bemerkt Bayek sofort, dass die Tauben unruhig wären. Ihr müsst deshalb ein paar Untersuchungen anstellen und auf folgende Objekte achten:

  • Rechts neben der Eingangstür seht ihr ein paar Kohlespuren an der Wand.

  • Wenn ihr die Wand empor klettert, dann stoßt ihr sogleich auf einen umgestürzten Fackelständer.

  • Hinter dem Fackelständer klebt Blut am Boden.

  • Links neben dem Blut ist das Geländer durchbrochen.

  • Wenn ihr hinter dem durchbrochenen Geländer zurück nach unten auf den Boden klettert, dann landet ihr neben einer großen Blutlache.

  • Bayek vermutet, dass irgendwo eine Leiche liegen müsse. Womit er recht hat: Geht in Richtung Nordwesten zu einer kleinen Mauer und sucht nach einem Heuwagen. Darin befindet sich die Leiche von Ruia, die ihr sogleich zum Verwalter tragt.

Pelias entdeckt bei Ruias Leiche das Abzeichen des Waffenmeisters Dymnos, den ihr sogleich aufsucht. Er gesteht die Tat ohne Murren und greift euch gleichwohl mit seinem fetten Streitkolben an. Seid ihr schnell genug, dann könnt ihr seinen ersten Angriff kontern und ihm euren Dolch in den Bauch rammen.

Seid ihr nicht schnell genug, dann stehen euch zwei Möglichkeiten zur Verfügung:

  1. Kämpfen: Dies ist nur zu empfehlen, wenn ihr ein paar Stufen mehr besitzt als Dymnos. Er trägt zwar keinen Schild, weshalb ihr seine Verteidigung leicht durchbrechen könnt. Jedoch ist seine Waffe mächtig schwer und fügt euch viel Schaden zu, falls sie euch trifft.

  2. Fliehen: Wenn ihr schnell flüchtet und Dymnos abhängt, dann könnt ihr ihn anschließend auf die übliche Art von Weitem beobachten und in einem günstigen Moment von hinten erdolchen.

Ihr findet bei Dymnos Leiche einen Brief, den ihr mitnehmt. Geht abschließend zu Pelias, um die Quest abzuschließen.

Der hungrige Fluss

Empfohlene Stufe: 14

Dank eines Banditenangriffes sind die Nilpferde los und bevölkern die Felder der Bauern. Sie können deshalb weder ihre Ernte einbringen noch die von den Banditen erschlagenen Toten begraben. Ihr sollt nun eben diese Toten bergen, woraufhin euch vier Zielmarkierungen zur Verfügung stehen. Sie führen euch allesamt zum gleichen Feld, auf dem es nur so vor Nilpferden wimmelt.

Es ist nahezu unmöglich, den Tieren komplett aus dem Weg zu gehen. Wir reden schließlich von Nilpferden, die instinktiv reagieren und euch beim ersten Kontakt ohne Vorwarnung angreifen. Ihr könnt sie natürlich mit eurem Schwert töten, was allerdings aufgrund der zähen Haut der Nilpferde etwas dauern kann.

Es ist deshalb geschickter, wenn ihr euch auf eine der Häuserruinen stellt und die Nilpferde mit eurem Bogen beschießt. Sie können sich zum einen nicht wehren und werden zum anderen bereits nach ein paar Treffern davonrennen, woraufhin ihr die vier toten Bauern in aller Ruhe bergen und zurück zu eurem Auftraggeber bringen könnt.

Der bittet euch anschließend um einen weiteren Gefallen: Meketre wurde nicht von den Banditen getötet, sondern gefangen genommen. Er befindet sich in deren Lager, das wiederum im Südwesten sowie außerhalb von Kanopos Nome / Nomos Kanopos liegt.

Das Lager der Banditen heißt Potamos-Versteck. Ihr dürft es auf gar keinen Fall von Norden betreten, weil ihr hierfür eine schmale Schlucht durchqueren müsst. Darin liegen drei Banditen auf der Lauer, die sich am Wegesrand in den Büschen verstecken und euch sofort beim ersten Sichtkontakt überfallen.

Nähert euch besser von Süden und schaut euch vor allem den Randbereich des Lagers an. Dort halten sich insgesamt vier Banditen auf, die das Zentrum des Versteckes von oben im Blick haben. Ihr müsst sie deshalb als Erstes ausschalten, wobei ihr am besten mit dem Banditen ganz im Süden anfangt und danach jene im Westen und im Osten abklappert.

Der Hauptmann der Banditen hält sich ebenfalls ganz im Westen auf, jedoch nicht oben auf dem Randbereich, sondern unten in der Schlucht. Ihr könnt ihn per Pfeifton anlocken, woraufhin er zu euch nach oben klettert und ein gefundenes Fressen für ein heimlich ausgeführtes Attentat ist.

Danach müsst ihr abwägen: In der Mitte des Verstecks halten sich drei weitere Banditen auf, die eng beieinander stehen. Es ist deshalb kaum möglich, sie heimlich auszuschalten. Meketre sitzt in einem Käfig, ungefähr dort, wo sich der Hauptmann ursprünglich aufgehalten hat. Ihr könnt zwar heimlich nach unten zum Käfig klettern, ihn öffnen und Meketre befreien. Allerdings wird er geradewegs an den drei Banditen vorbeirennen und diese so oder so aufscheuchen. Wollt ihr auf Nummer sicher gehen, dann bekämpft sie besser vorher.

Zum Glück rennt Meketre nicht durch die Nordschlucht und somit nicht an den versteckten Banditen vorbei. Deshalb könnt ihr ihm bedenkenlos folgen und mit ihm reden. Er bittet euch, gemeinsam mit ihm zu seinem Dorf zu gehen und die verbleibenden Banditen zu bekämpfen.

Dies ist allein deshalb kein großes Problem, weil die besagten Banditen fleißig mit dem Schnetzeln der Dorfbewohner beschäftigt sind und ihr sie somit prima von hinten angreifen könnt. Zudem haben sie sich im ganzen Dorf verteilt, weshalb ihr niemals gegen zwei Banditen gleichzeitig kämpfen müsst. Klappert einfach alle Zielmarkierungen ab und kehrt zu guter Letzt zurück zu Meketre, um die Quest zu beenden.

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