Komplettlösung - World of WarCraft: Mists of Pandaria - Haustierkampf-Guide : Krieg der kleinen Gefährten!
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Generell gilt gegen zähmbare Kreaturen, sich seine eigenen Tiere anzusehen und nach den jeweiligen Fähigkeiten sein bestes Team zusammenzustellen - je nachdem welche Fähigkeiten in der Situation am effektivsten sind.
Wenn ihr mit den Haustierkämpfen startet, solltet ihr für die ersten Stufen einen humanoiden Kämpfer auswählen. Zum einen bekommen sie nur von Untoten 50 % Zusatzschaden, und diese Familie findet ihr erst später im Spiel, zum anderen kassieren Humanoide 33 % weniger Schaden von Kleintieren. Gerade mit Kleintieren bekommt ihr es in den ersten Stufen am meisten zu tun.
Alternativ könnt ihr auch ein Wildtier wählen, dessen Schaden gegen Kleintiere erhöht ist.
Es wird viel viel diskutiert, welche die stärksten Pets im Spiel sind und welche die optimale Team-Zusammenstellung ist. Hier scheiden sich die Geister bei der großen Anzahl an verschiedenen Tieren. Es ist jedoch ratsam, einfach von jeder Familie eines zu hochzuleveln. Bei zehn Familien ist das kein Ding der Unmöglichkeit. So habt ihr immer eine gute Auswahl zur Hand und könnt je nach Gegner reagieren.
Am Ende ist es so, dass ihr eine ausgewogene Mischung an Fähigkeiten im Team haben solltet. So sind selbstheilende Fähigkeiten ebenso wenig außer Acht zu lassen wie Betäubungs- und Konterangriffe sowie Attacken mit Zusatzschaden. Außerdem gibt es einige Kreaturen, die trotz festgelegter Familie zusätzliche Fähigkeiten anderer Gattungen besitzen, wie Höllchen (magisch) aus dem Teufelswald. Doch momentan scheinen ein paar Haustiere etwas stärker zu sein als andere. Die Rede ist von Mini-Ragnaros, Todesschwingchen oder dem Pandarenmönch.
Das bedeutet nicht, dass sie unbesiegbar sind, aber zum Beispiel in dieser Kombination gegen das Dreigestirn zu kämpfen, ist schon recht schwer. Andererseits gibt es genügend andere Tiere, mit denen man sich Vorteile verschaffen kann. Frösche, Maden und Krabben zum Beispiel verteilen nicht nur ordentlich Schaden, sie können sich allesamt auch heilen. Der Ekelhafte Schlammling ist auch eines dieser „Ich-heile-mich-und-schlage zu“-Kampfhaustiere. Wie ihr seht, gibt es für fast alle Tiere ein Für und Wider. Bei aller Knobelei spielen wohl auch ein wenig Glück und Pech mit.
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