Komplettlösung - Trauma Center: Second Opinion : Komplettlösung
- Wii
Episode 2: Unter dem Messer
Missionsziele:
1. Entfernen Sie das Kyriaki-Virus aus dem Körper der Patienten.
Zeitrahmen: 10 MinutenSchwierigkeitsgrad: mittel
Ein Notfall! Fünf Patienten sind mit dem Guilt-Virus infiziert und nur ihr könnt sie retten. Hier zeigt sich, ob ihr die Behandlung des Kyriaki-Virus inzwischen selbst unter Zeitdruck aus dem Effeff beherrscht. Euch bleiben für jeden Patienten im Schnitt nur etwas mehr als zwei Minuten Zeit (sobald ihr euch um Patient Nr. 5 kümmert, spielt der Countdown keine Rolle mehr). Entsprechend schnell und konzentriert solltet ihr zu Werke gehen. Die fünf OPs laufen derweil immer nach dem gleichen Muster ab. Ihr öffnet den Patienten, behandelt die drei Schnittwunden und spürt in den nächsten beiden Phasen insgesamt drei kleine Kyriaki mit dem Ultraschallgerät auf. Diesen macht ihr nach der erlernten Methode (aufschneiden und mit dem Laser bestrahlen) den Garaus, spritzt mehrere Dosen des chemischen Stabilisators und kümmert euch schließlich um das ausgewachsene Virus.
Grundsätzlich lässt sich dieses ebenso behandeln wie seine kleinen Artgenossen. Einziger Unterschied: Sobald ihr es einmal mit dem Laser getroffen habt, verschwindet es wieder unter die Oberfläche und ihr müsst es erneut herausschneiden, um es wieder mit dem Laser angreifen zu können. Im schlimmsten Fall müsst ihr die Prozedur dreimal wiederholen, um es endgültig zu besiegen. Im letzten Schritt vernäht ihr schließlich noch die Wunde und macht euch dann sofort auf zum nächsten Patienten. Sind alle fünf Opfer versorgt, gilt die Episode als erfolgreich abgeschlossen.
Übrigens: Um Zeit zu sparen, empfiehlt es sich, die Schnittwunden, welche das Virus verursacht, erst zu behandeln, wenn das jeweilige Kyriaki besiegt ist. Wer zudem noch Probleme mit dem vorgegeben Countdown hat, kann bei Bedarf auf das Desinfizieren vor dem Auftragen des Verbandes und einen korrekten Stich beim Zunähen der Wunden verzichten. Die Zeitersparnis wird allerdings mit einer schlechten Bewertung erkauft.
Kommentarezum Artikel