Special - Top 10 VR-Spiele auf der E3 : Virtual-Reality-Ausblick
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Platz 4: No Man's Sky
Laut Sean Murray, dem Gründer von Hello Games, passen die interplanetare Erkundungstour No Man's Sky und die virtuelle Realität zusammen wie die Faust aufs Auge. Vor allem PlayStation VR scheint ein heißer Kandidat zu sein, das Mammutprojekt auf einer VR-Brille umzusetzen. Der Release des herkömmlichen Spiels ist der 22. Juni für PC und PlayStation 4. Zwar glauben wir nicht, dass eine Umsetzung für die Headsets überraschend für denselben Tag angekündigt wird. Allerdings können wir uns angesichts der Aufgeschlossenheit gegenüber dem Thema gut vorstellen, dass wir mehr über die VR-Pläne von No Man's Sky auf der E3 erfahren. Damit würde Hello Games überraschen.
Platz 3: Edge of Nowhere
Die Erfahrung von Edge of Nowhere soll so intensiv sein, dass der Entwickler Insomniac sogar Herzattacken unter den Nutzern fürchtet und entsprechende Gegenmaßnahmen treffen möchte. Das lässt uns auf subtileren Horror als Jumpscares hoffen. Edge of Nowhere spielt in der Antarktis im Jahr 1932. Als Victor Howard sucht ihr nach dem verschwundenen Captain Simon Edwards und seiner Crew. Bei Forschungsarbeiten ist das Team auf eine feindlich gesinnte Alien-Rasse gestoßen. Natürlich müsst ihr die armen Menschen aus der schrecklichen Situation befreien, nicht zuletzt weil eure Geliebte sich unter ihnen befindet. Zwar erscheint der Titel am 6. Juni, er fällt jedoch noch in das E3-Fenster und wird wahrscheinlich auf der Messe gezeigt.
Platz 2: Robinson: The Journey
Allein schon, dass der Name Crytek hinter einem VR-Titel steckt, weckt große Hoffnungen. Der erste Trailer, in dem man sich in einem von Dinosauriern bewohnten Urwald befindet, wirkte jedenfalls bombastisch. Abgesehen davon gab es allerdings nichts von dem mit der CryEngine entwickelten Titel zu sehen. Auf der E3 2016 hoffen wir, erstes Gameplay-Material gezeigt zu bekommen. Robinson: The Journey ist eines jener VR-Spiele, die das Publikum entweder vollends von PlayStation VR überzeugen oder hinter den durch den Trailer geweckten Erwartungen zurückbleiben. Einen Mittelweg gibt es nicht.
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