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Special - Top 10: Die besten Spiele des ersten Halbjahres 2022 : Sechs Monate voller Kracher!

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Platz 9: Tunic

Tunic gehört zu den Spielen, die durch die sprichwörtliche Entwicklungshölle gegangen sind. Gemacht von einer einzigen Person und 2015 unter dem Titel Secret Legend angekündigt, tauchte es erst 2017 als Tunic wieder auf. Erst in diesem Jahr erfolgte die Veröffentlichung, doch das Warten hatte sich gelohnt. Tunic erinnert optisch und spielerisch an die klassischen Zelda-Abenteuer der 8-Bit- und 16-Bit-Zeit. In Gestalt eines niedlichen Fuchs-Kriegers müssen immer wieder knifflige Rätsel gelöst, Feinde besiegt und neue Waffen sowie Werkzeuge gefunden werden, um weitere Areale erreichen zu können. Eine Prise Dark Souls zeigt sich in Form des Checkpoint-Systems und der Bosse, die es in sich haben. Geht der tierische Held hier drauf, führt der Weg zurück zum letzten Speicherpunkt. Dabei bleibt Tunic jedoch stets fair und motivierend. Dieses Action-Adventure ist ein klarer Indie-Hit!

Zelda mit einer Prise Dark Souls - Video-Review zu Tunic

Gut fünf Jahre mussten wir auf den Release von Tunic warten. Aber das hat sich gelohnt. Denn das an 2D-Zeldas angelehnte Spiel hat mehr zu bieten, als der süße und bunte Ersteindruck vermuten lässt. Wir sagen euch, warum auch Dark-Souls-Fans einen Blick riskieren sollten.

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