Special - Top 10: Die schlechtesten Open World Games : Die sind echt schlecht!
Platz 1: Homefront - The Revolution
Der Werdegang von Homefront: The Revolution war gewiss kein leichter. Gestartet unter der Leitung von THQ, wurde es 2013 an Crytek verkauft. Hier sollte der Titel zusammen mit Deep Silver vertrieben werden. Ein Jahr später verkaufte Crytek die Reihe an Publisher Koch Media, der das Spiel von den Dambuster Studios fertigstellen ließ. Diese Turbulenzen gingen nicht spurlos an Homefront: The Revolution vorbei. Eine Framerate weit unter 30 fps, Bugs, die den Shooter praktisch unspielbar machten, und eine mittelmäßige Story spiegelten wider, durch wie viele Hände das Projekt gegangen war. Nach knapp einem Jahr voller Updates war Homefront: The Revolution dann zumindest spielbar.
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