Special - Top 10 Assassin's-Creed-Spiele : Die besten Historienmeuchler
Platz 7: Assassin’s Creed
Mit Altaïr fing alles an. Das erste Assassin’s Creed löste bereits mit dem ersten Trailer einen bemerkenswerten Hype aus. Alles war neu: der ungewöhnliche Schauplatz, die clevere spielerische Integration von Menschengruppen, die besondere Kombination aus Klettern und Morden in einer offenen Welt sowie die faszinierende Story-Mischung aus Jetztzeit und Vergangenheit. Im Detail war zwar noch nicht alles so rund wie in der nachfolgenden Trilogie, aber das störte die zahlreichen frischen Fans kaum. Kein Wunder, dass wir uns seitdem vor Serienteilen und Spin-offs kaum noch retten können.
Platz 6: Assassin’s Creed III
Connor hatte es mit seinem Assassin’s Creed III von Anfang an schwer. Schließlich trat er die direkte Nachfolge von Ezio Auditore da Firenze an. Im direkten Vergleich wirkte der Halbindianer, der während der Amerikanischen Revolution agierte, reichlich blass. Seine Gegenspieler glichen das zum Glück aus. Haytham Kenway und Charles Lee zählen auch heute noch zu den besten Bösewichten, die Assassin’s Creed jemals zu bieten hatte. Bezüglich des Gameplays freuten wir uns über die neuen Klettermöglichkeiten in einem ausgedehnten Waldgebiet und vor allem über die bombastischen Seeschlachten.
Platz 5: Assassin’s Creed IV: Black Flag
In Assassin’s Creed IV: Black Flag gab es zur Freude der Fans und Kritiker ein Wiedersehen mit den beliebten Seeschlachten – und kein Wiedersehen mit Connor. Stattdessen begleiteten wir seinen Großvater Edward Kenway durch eine serienuntypische Piratengeschichte. Die maritime Kriegsführung wurde sinnvoll ausgebaut und im Gegensatz zu den Vorgängern vermied man größere Experimente. Den fehlenden Mut kritisierten wir zwar, aber die meisten Fans scheint es nicht gestört zu haben, dass auf Bewährtes gesetzt wurde. Black Flag war zudem das erste Assassin’s Creed für PlayStation 4 und Xbox One und damit der bis dahin schönste Konsolenteil.
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