Komplettlösung - The Legend of Zelda: Link's Awakening : Lösung und Guide für alle Dungeons, Zaubermuscheln, Herzteile mit Karten!
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Zelda: Link's Awakening: Boss: Stalfoss-Meister (Teil 1)
Der Stalfoss-Meister kann sich dank seines Schilds sehr gut verteidigen, darum hat es keinen Sinn, wie ein Wilder auf ihn einzudreschen. Wartet stattdessen ab, bis er versucht, Links eine reinzubraten, Er hebt sein Schwert und zieht seinen Schild zur Seite. Das ist der Moment, wenn er verwundbar wird. Haut schnell drauf, bevor er euch trifft.
Der Stalfoss-Meister wird für kurze Zeit in sich zusammenfallen, jetzt müsst ihr schnell reagieren! Nehmt eine Bombe aus eurem Inventar und platziert sie direkt neben ihm. Die Bombe muss hochgehen, so lange er noch in Einzelteilen am Boden liegt, sonst nimmt er keinen Schaden. Nach drei Zyklen mit diesem Ablauf verabschiedet sich der Stalfoss-Meister, droht aber, wiederzukommen.
Schaut mal genau auf den Boden. Der Totenkopf aus Bodenplatten hat nur eine grüne Platte. Vorhin waren wir kurz in einem Raum mit vier grünen Platten. Ergo: Ihr werdet dem Stalfoss-Meister noch drei weitere Male begegnen.
Lauft nach Osten durch und öffnet in Raum E7 die Schatztruhe. Sie ist leer! Der Stalfoss-Meister hat sie schon geplündert. Das wird er noch bereuen! Geht nach Norden weiter. Dort versperrt eine Formation von Holzblöcken den Weg. Da ihr den mittleren Holzblock immer nur in Laufrichtung schieben könnt, ergibt sich der Weg automatisch. Da ihr aber unbedingt nach Norden durchwollt um, den Bodenschalter zu aktivieren, müsst ihr folgendes tun. Schiebt den Block hoch und lauft in den Raum im Westen. Dort dreht ihr gleich wieder um. Der Mittel-Block ist wieder an der alten Stelle. Nun könnt ihr ihn nach rechts schieben und somit nach Norden ausweichen, um auf den Bodenschalter zu treten. Um dann nach Osten durchzukommen, macht ihr das Ganze nochmal mit dem Raum im Norden – hingehen, auf der Sohle kehrt machen und den Mittelblock nach unten schieben.
Nun könnt ihr durch die östliche Tür treten und entdeckt endlich den zweiten mini-Boss-Raum. Hier beginnt der zweite Kampf gegen den Stalfoss-Meister, dessen Strategie allerdings dieselbe bleibt. Haut ihn um, wenn er mit dem Schwert ausholt und legt eine Bombe, wenn er in sich zusammengefallen ist. Das Ganze drei Mal und ihr seid fertig. Natürlich flüchtet er wieder. Doch der dritte Mini-Boss-Raum ist ganz in der Nähe.
Lauft nach Westen zurück zu der Kreuzung mit den Holzblöcken. Schiebt den Block zur WSeite und lauft nach Norden. Sprinmgt über die Lücke und arbeitet euch weiter nach Norden durch, und dann einen Raum nach Westen. Ihr kommt in einem Raum an, in dem ewine ganze Reihe Holzblöcke die begehbare Fläche in zwei Teile unterteilt. Macht alle Gegner auf eurer Seite platt. Danach sucht ihr nach dem einen Block, der sich verschieben lässt. SO gelangt ihr auf die andere Seite und könnt noch einen vereinzelten grünen Blob erledigen.
Nun habt ihr wirklich alle Gegner beseitigt, wodurch sich die Tür nach Norden öffnet. Dort begegnet ihr zum dritten Mal dem Mini-Boss Stalfoss-Meister. Inzwischen wisst ihr ja, wie man ihn bezwingt. Holt euch im Raum links davon die Karte des Verlieses. Ganz schön mühselig, aber es ist nochnicht ganz vorbei mit dem Plagegeist. Ein Mal müsst ihr euch ihm noch stellen.
Erinnert ihr euch an den ersten Totenkopf-Raum mit den vier Bodenplatten, den ihr ganz am Anfang beim Durchstöbern des Verlieses gesehen hattet? Dahin müsst ihr nun zurück. Also arbeitet euch zurück zur Eingangshalle und geht von dort aus dann zwei Räume nach Westen. Durchschreitet Tunnel A in Raum H5, der Euch zu Raum A3 brint. Von dort aus geht ir einen Raum nach links und stellt euch ein viertes und letztes Mal dem Stalfoss Meister. Was für ein Akt! Aber die Mühe hat sich gelohnt, denn der Tod des Stalfoss-Meisters bringt euch den Enterhaken. Sammelt ihn ein!“
Mit dem Enterhaken in der Tasche kommt ihr nun über schier unüberwindbare Abgründe. Und auch ganz schnell zum zweiten Mini-Boss des Verlieses. Das wäre aber voreilig, denn uns fehlt noch immer der Große Schlüssel.
Kehrt zur Eingangshalle zurück und lauft wieder nach Norden zum Raum mit der Kreutzung und dem Holz-Block. (Raum D7). Dieses Mal geht es nach Westen durch und dann nach Norden zu Raum C5. Dort findet ihr ein Wasserbecken. Schwimmt hinein und dann taucht in den tiefen Bereich des Beckens ab in einen Tunnel.
Der Tunnel ist mit Wasser gefüllt, ihr müsst also schwimmen und euch unterwegs gegen ein paar Blooper verteidigen. Einfach mit dem Schwert draufhauen! Der Wassertunnel führt zu Raum B5, wo ihr den großen Schlüssel in einer Truhe findet. Werft einfach den Enterhaken an das andere Ende der Faltbrücke aus, um sie zu euch zu ziehen.
Arbeitet euch zurück zu Raum D7 (der mit der Kreuzung und dem Block). Geht nach Norden, springt über die kleine Lücke und schreitet dann gleich nach links. Stellt euch links neben den kleinen Abgrund, über den ihr gerade gesprungen wart und zieht euch mit dem Enterhaken auf die rechte Seite. Von dort aus könnt ihr euch Richtung Norden ziehen – zu einer Truhe mit Rubinen. Schreitet nach Osten und zeiht euch abermals über einen Abgrund zu einer Truhe mit einem Schlüssel.
Nun endlich habt ihr alles beisammen, um Richtung Boss zu marschieren. Arbeitet euch vor zu Raum F5 (siehe unsere Karte). Dort seht ihr auf der rechten Seite eine Faltbrücke. Aber da wollen wir noch nicht hin, denn es fehlt noch ein Schlüssel.
Lauft stattdessen erst durch die westliche Tür. Ihr landet in einem Raum voller Spalten und Klingenfallen. Da hinüber zu springen ist zwar möglich, aber mühselig und gefährlich. Werft lieber den Enterhaken zum Block auf der anderen Seite aus und zieht euch geschwind an allen Klingenfallen vorbei. Noch ein Raum westlich steht eine Truhe hinter einem Abgrund. Der Enterhaken klammert sich auch an Schatztruhen fest, also werft ihn aus und zieht euch zu ihm hinüber. In der Truhe liegt ein Schlüssel.
Nun kehrt zurück zu Raum F5 (der mit der Faltbrücke auf der rechten Seite.). Zieht die Faltbrücke mithilfe des Enterhakens aus und Überquert sie Richtung Norden. In der Vase neben der Faltbrücke schlummert übrigens eine heilende Fee, falls ihr eine benötigt. Sperrt sie notfalls in eine Flasche für später.
Schreitet von der Faltbrücke aus nach Norden. Im Raum darauf schwirrt eine Knochenfratze umher. Denkt daran, dass eine Prise Zauberpulver sie in eine Fee verwandelt. So kommt ihr also an noch mehr Heilungsreserven für den Notfall. Schreitet anschließend durch den verschlossenen Block nach Westen, direkt in die Arme des zweiten, deutlich gefährlicheren Mini-Boss
Boss 2: Gohma
Im Gegensatz zu seinen Auftritten in anderen Zelda-Spielen kommt Gohma in Links Awakening im Team daher. Es sind also gleich zwei Gohma-Spinnen, die ihr bezwingen müsst. Die beiden Spinenn wandern stets von links nach rechts und wieder zurück, scheren aber manchmal auch zum Angriff aus, indem sie auf Link zugehen.
Ihr habt zwei Möglichkeiten der Bekämpfung: Ihr könnt es mit Pfeil und Bogen versuchen, dann muss jeder Treffer ins Auge aber hundertprozentig sitzen. Alternativ schnappt ihr euch den Enterhaken und zielt auf ihr Auge, was deutlich sparsamer ist. Immer dann, wenn sie ihr Auge öffnen, schießen sie einen Feuerball, werden aber auch verwundbar. Sofern euer Treffer mit dem Enterhaken direkt im Auge landet, wird Gohma betäubt und sieht buchstäblich Sterne. Rennt auf ihn zu und schlagt mehrmals mit dem Schwert auf sein Auge ein. Diesen Ablauf müsst ihr mehrfach wiederholen, bis beide Gohmas besiegt sind.
Nach dem Kampf geht ihr durch die obere Tür nach Westen weiter und schreitet durch Tunnel C. Er bringt euch zu Raum C5, wo ihr das letzte Schloss öffnet und euch zur Boss-Tür hinüberzieht.
Boss: Schleimaal
Der Schleimaal besteht aus zwei Segmenten. Einen könntr ihr permanent sehen, nämlich sein Hinterteil, das in der Mitte des Raumes aus dem Boden schaut und immer wieder rotiert. Haltet euch von der stacheligen Kugel am Schwanzende fern.
Das zweite Segment ist sein Kopf. Dieser schaut in regelmäßigen Abständen aus einem von vier Wandöffnungen heraus. Nehmt den Enterhaken zur Hand und schießt ihn auf dem Kopf. Lasst euch vom rotierenden Schanz nicht beirren, der Enterhaken schießt unterhalb des Schanzes durch, wird also nicht abgehalten. Mit dem Enterhaken zeiht ihr den Kopf des Schleimaals aus der Öffnung heraus und legt seine Schwachstelle frei.
Das rosa Segment seines Körpers ist die einzige verwundbare Stelle. Wenn ihr den Aal aus der Öffnung gezogen habt, müsst ihr also schnell zu seinem rosafarbenen Segment eilen und mehrfach mit dem Schwert zuschlagen. Besonders viel Zeit bleibt dafür nicht, da der Aal den Kopf zurück in die Höhle zieht. Wiederholt dieses Verfahren so lange, bis der Schleimaal Geschichte ist. Nehmt euch danach den Herzcontainer und schreitet zum nächsten Instrument der Sirenen vor: Die Wind-Marimba!
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