Koloss #6
Schwierigkeit: mittel
Verwundbare Stellen: -
Symbole: Kop, Rücken
Diesmal geht es Richtung Südwesten: Nach einer kurzen Steppe kommt ihr in einen Wald. Haltet euch rechts, bis ihr aus dem Wald wieder heraus seid und über einen Steinweg mitsamt Unterführung reitet. Dahinter folgen ein steinwüstenartiges Gelände und erneut in Richtung Südwesten eine große Wand mitsamt Höhleneingang. Diese könnt ihr kaum verfehlen, da lauter Ruinen außer- und innerhalb des Komplexes zu sehen sind.
Nun müsst ihr Agro alleine lassen, da der Eingang von diversen Steinen blockiert ist, über die ihr wiederum hinüberklettert. Einen mehreckigen Gang später steht ihr vor einem großen Raum, in dem es tief nach unten geht. Hängt euch an die geriffelte Wand (siehe Bild) und klettert vorsichtig runter, indem ihr euch festhaltet, loslasst, festhaltet, loslasst und so weiter.
Unten angekommen, öffnet sich hinter euch die halbe Wand und ein ziemlich großer Koloss erscheint. Der ist bei weitem nicht so trickreich zu bekämpfen wie der letzte, aber dafür um ein vielfaches Stärker und Hartnäckiger. Zuerst müsst ihr zum anderen Ende des Raumes gelangen, allerdings stehen drei Steinmauern im Weg. Die Lösung für das Problem ist sehr einfach: Stellt euch nahe genug an eine Mauer und wartet, bis der Koloss kommt. Sein Stampfen sorgt dafür, dass die Stelle zusammenbricht. Ihr müsst nur darauf achten, nicht ZU nahe bei seinem Fuß zu stehen, denn er zieht mit seinem Angriff recht viel Energie ab. Wiederholt die Aktion bei den darauffolgenden Mauern und versteckt euch hinter den folgenden Steinsäulen (siehe Bild), wo euch der Koloss nicht sehen kann.
Macht euch mit Pfeil und Bogen bemerkbar, bis er sich nach vorne bückt. Ähnlich wie beim vierten Koloss müsst ihr warten, bis er seinen Kopf nach vorne neigt. Dann springt ihr an seinen flauschigen Bart (siehe Bild) und ihr könnt ganz leicht auf ihn draufklettern. Der Koloss hat zwei Schwachstellen, eine auf dem Kopf und eine auf dem Rücken. Da ihr sowieso schon ganz oben hängt, fangt mit Ersterer an und klettert nach erledigter Arbeit vorsichtig nach unten zum Rücken. Diesen zu erreichen ist weniger das Problem, als vielmehr eure Ausdauer: Der Koloss wehrt sich recht heftig und ihr müsst sicherlich mehrmals auf seiner Schulter eine Pause machen, wenn ihr nicht Gefahr laufen wollt herunterzufallen.
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