Special - Sekiro: Shadows Die Twice : Vorab-Test: 10 Dinge, die ihr vor dem Kauf wissen müsst
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7. Level-Design: ein bisschen Souls, ein bisschen anders
Das Level-Design der Soulsborne-Spiele kennzeichnet sich durch seine verschachtelte Struktur mit ihren Abkürzungen und Verzweigungen. Sekiro folgt dieser Tradition, wandelt sie aber auch in gewissen Punkten ab. So sind die einzelnen Areale allein schon aufgrund eurer erhöhten Beweglichkeit etwas größer und offener und vor allem mehr in die Vertikale gedacht, da ihr euch in Sekiro mit eurem Greifhaken jederzeit auch auf Dächer und höher gelegene Vorsprünge ziehen könnt. Die Souls-typischen Abkürzungen gibt es zwar immer noch hin und wieder, doch sind die Level insgesamt linearer aufgebaut – eher vielleicht vergleichbar mit Dark Souls 2. Wie dort habt ihr auch ziemlich früh im Spiel schon die Wahl, in verschiedene Richtungen parallel zu steuern. Wenn ihr also in der einen Richtung nicht weiterkommt, kann es sinnvoll sein, es mal in der anderen zu probieren.
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