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News - RealTime Worlds : Crackdown-Entwickler sichert sich 50 Millionen Dollar

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    Der schottische Entwickler RealTime Worlds hat sich eine Finanzspritze in Höhe von 50 Millionen US-Dollar durch den Risikokapitalgeber Maverick Capital sichern können. Es ist nicht der erste dicke Geldbetrag, der dem Spielehersteller zu fließt: Schon 2006 konnte man sich die Summe von 31 Millionen US-Dollar sichern.

    Was man mit dem Geld anstellen wird? Offenbar in die Entwicklung des Konsolen-MMOs 'All Points Bulletin', oder kurz: 'APB', stecken. Das wird in Zusammenarbeit mit dem koreanischen Online-Spezialisten Webzen entwickelt, die derzeit unter anderem auch an 'Huxley' schrauben. Nähere Details zu 'APB' wurden in der Zwischenzeit nicht veröffentlicht.

    RealTime Worlds dürfte nur den wenigsten Spielern ein echter Name sein. Viel bekannter ist dagegen das Action-Adventure 'Crackdown'. Der für die Xbox 360 veröffentlichte Titel spielt sich wie ein futuristisches 'GTA' - das verwundert wenig, schließlich arbeitet bei Real Time Worlds alles unter dem Kommando von David Jones, dem Schöpfer der 'Grand Theft Auto'-Serie. Hierzulande erschien der Titel übrigens nicht, weil die USK eine Alterseinstufung verweigerte - Microsofts Firmenpolitik sieht vor, solche Spiele nicht zu veröffentlichen. Somit ist der Titel nur via Import erhältlich.

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