Komplettlösung - Pillars of Eternity : Erfolgreich durchgespielt
- PC
Den Stämmen ausgeliefert [Herdlied]
Zeitrahmen: 20 Minuten
Schwierigkeitsgrad: mittel
Geht in das Gasthaus im Südosten und marschiert im Inneren ganz nach Westen. Redet mit Cwineth und versprecht ihr, die Expedition in der Nordlandschaft vor einem Hinterhalt zu warnen. Verlasst die Stadt und begebt euch entsprechend zur Nordlandschaft.
Begebt euch geradewegs zur Südostecke und folgt dem Weg nach Norden, bis euch ein Reißzähne-Hellblut anspricht. Seid schön diplomatisch und behauptet, dass ihr ein Freund seid. Geht weiter nach Norden und redet mit Esmar. Der wiederum erklärt euch, dass er und seine Kumpanen entweder an den Glanfathanern im Süden (ergo den Leuten, mit denen ihr gerade gesprochen habt) oder an den gefleckten Stelgears im Norden vorbeikommen müssen. Er werde sich erst in Bewegung setzen, wenn eine der beiden Seiten sicher sei.
Demnach habt ihr die Wahl: Ihr könnt nach Norden reisen und die besagten Stelgears töten, was aufgrund deren Anzahl kein leichter Kampf ist. Alternativ lauft ihr zurück zum Reißzähne-Hellblut und versucht, ihn mit genügend Entschlossenheit zu einer friedlichen Lösung zu bewegen. Besitzt ihr nicht den notwendigen Wert von mindestens 17, dann müsst ihr ihn und seine Gruppe wohl oder übel mit Waffengewalt aus dem Weg räumen. Kümmert euch in dem Fall zuerst um den Verstandsjäger und zum Schluss um die Kämpfer.
Egal, welche Seite ihr geräumt habt: Kehrt zurück zu Esmar und schickt ihn und seine Männer in die entsprechende Richtung. Folgt ihnen am besten und vermeidet fortan selbst die andere Richtung. Ansonsten müsst ihr nämlich doch noch die Stelgears oder die Glanfathaner bezwingen, die euch ab sofort feindlich gesinnt sind.
Sucht Cwineth auf, die mittig ganz im Süden der Nordlandschaft steht. Redet mit ihr, um die Quest abzuschließen.
Blutopfer [Bezirk Ulmenkap]
Zeitrahmen: 25 Minuten
Schwierigkeitsgrad: schwer
Begebt euch in den Bezirk Ulmenkap und betretet die Halle der Krieger im Nordwesten. Marschiert in den kleinen Nebenraum und redet mit Simoc. Geht zunächst auf sein Angebot ein, ein Kind zu entführen und zur Hüterin Wrdha zu bringen. Verlasst die Halle, bis euch ein Mann namens Lliras aufhält. Es handelt sich hierbei um den Sohn Simocs, der das Kind retten und dafür seinen Vater töten will. Hört euch seinen Alternativvorschlag an und geht nach draußen.
Nun müsst ihr euch entscheiden, ob ihr wirklich das Kind entführen oder doch lieber Simoc vergiften möchtet. Warnung: Bei ersterer Option wird euch die Trauernde Mutter verlassen, weil sie danach nichts mehr mit euch zu haben möchte.
Weg A (Kind entführen): Begebt euch nach Herdlied und geht zum Haus im Südosten. Öffnet es mit dem Schlüssel, den euch Simoc gegeben hat, und tretet ein. Schnappt euch das Kind, das in der Krippe liegt, und verlasst das Haus. Ihr werdet erneut von Lliras abgefangen, der nicht gerade erfreut über eure Aktion ist. Bekämpft ihn und die Drei-Stoßzahn-Krieger, die ihn begleiten.
Kehrt zurück zum Bezirk Ulmenkap und betretet die Höhle “Blutiger Sand“ ganz im Norden. Haltet euch links während ihr durch die Gänge marschiert und bis ihr Hüterin Wrdha erreicht habt. Redet mit ihr und gebt ihr das Kind. Verlasst die Höhle, kehrt zurück in die Halle und gebt Simoc den Essenztrank.
Weg B (Simoc vergiften): Bleibt in Ulmenkap und geht nach Südosten zum goldenen Hain. Sucht Bledha auf, der direkt neben einer Steintreppe steht, und fragt nach einem seiner Gifte. Wählt eines nach Belieben aus und kehrt zurück zu Simoc in die Halle der Krieger. Gebt ihm das Gift und versucht nun, mit genügend Intelligenz oder Entschlossenheit einer Konfrontation aus dem Weg zu gehen. Rechnet jedoch nicht mit einem Erfolg, denn ihr benötigt einen Wert von mindestens 19 (!), um euch friedlich aus der Situation herauszuwinden.
müsst ihr Simoc mit großer Wahrscheinlichkeit dann doch im Kampf töten, was auf den ersten Blick nach einem Himmelfahrtskommando ausschaut, aber letztlich gar nicht so schwer ist. Zwar werden sich alle Personen, die sich in der Halle der Krieger befinden, auf euch stürzen. Aber ihr könnt die Gegner, die von Südosten kommen, recht leicht blockieren, in dem ihr ihnen einen Krieger oder Paladin mit hoher Ausdauer vor die Nase stellt.
Konzentriert euch jedenfalls zunächst auf Simoc, die Skalgaers und die Drei-Stoßzahn-Krieger, die unmittelbar vor euch stehen. Heilt euch regelmäßig, um die vielen Schläge wegzustecken, und verteilt ansonsten eure Gruppe auf möglichst viele Gegner. Sollten noch mindestens drei eurer Mitstreiter aufrecht stehen, nachdem ihr den kleinen Raum von allen Feinden gesäubert habt, dann stehen die Chancen gut, auch die Meute im Südosten besiegen zu können.
Zu guter Letzt müsst ihr eventuell die Nischen im Westen und im Osten durchforsten, falls dort einer der Gegner festhängt. Der Kampf und die Quest sind nämlich erst vorbei, wenn ihr wirklich die gesamte Halle der Krieger leergefegt habt.
Gefängnis aus Eis [Altlied]
Zeitrahmen: 20 Minuten
Schwierigkeitsgrad: schwer
Kleiner Tipp: Spielt die Nebenquest erst, wenn ihr bereits die Hauptquest “Rymrgand: In das Weiße Nichts“ absolviert habt.
Betretet Galawains Schlund im Zentrum von Altlied und marschiert zunächst nach Nordosten und anschließend nach Südosten. Redet mit Larha und versprecht, nach Alwah zu suchen. Verlasst den Schlund und geht ganz nach Norden zum Gebiet namens Mittagsfrost. Begebt euch im Inneren ganz nach Nordwesten, dort wo ihr in der Mission “In das Weiße Nichts“ Glasvahl bekämpft hattet. Geht von dort nach Südosten und kämpft euch durch die Tür in Richtung Nordosten vor.
Speichert ab und marschiert nach Südosten, wo ihr auf eine besonders starke Gegnergruppe stoßt. Eliminiert zuerst die Priester, weil diese ansonsten eure anderen Feinde im Sekundentakt heilen und ihr somit nie zum Erfolg kommt.
Kehrt um und lokalisiert eine zweite Tür in Richtung Norden. Öffnet sie und haltet euch dahinter links, bis ihr die Zelle von Alwah erreicht habt. Sagt ihr, dass sie loslaufen könne, und rennt ihr am besten direkt hinterher. Verlasst Mittagsfrost, kehrt zurück in den Schlund und berichtet Larha.
Kommentarezum Artikel