Special - L.A. Noire : 5 Dinge, die ihr zum Re-Release des Rockstar-Spiels wissen müsst
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2. Die Switch-Version ist nicht einfach nur ein technischer Port der alten Fassung
Auf der Switch bekommt ihr natürlich das komplette Spiel mit allen herunterladbaren Inhalten. Technisch hat sich Rockstar zudem größte Mühe gegeben, die Konsole auszureizen. Spielt ihr L.A. Noire im Docked-Modus, läuft das Spiel mit 1080p. Im Handheld-Modus sind es 720p. Hinzu kommen verbesserte Texturen und zwei neue Kameraperspektiven, zwischen denen ihr hin- und herwechseln könnt. Mit der Panoramakamera zoomt ihr weiter hinaus und bekommt so einen besseren Überblick an Tatorten. Außerdem gibt es noch eine Schulterkamera, die näher an der Spielfigur ist. Leider ist technisch nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen. Zumindest in den anspielbaren Segmenten gab es gerade beim Fahren immer wieder mal Ruckler.
1. Die Switch-Version unterstützt Touch- und Bewegungssteuerung
Natürlich könnt ihr die Switch-Version mit ganz klassischer Steuerung am Pad spielen. Wer will, kann aber auch den Touchscreen nutzen. Durch Doppeltippen zum Beispiel untersucht ihr Hinweise. Wischt ihr mit dem Finger über den Bildschirm, blättert ihr im Notizbuch. Das ist nett, wirkt aber teils etwas bemüht und nicht ganz so präzise. Ähnliches trifft auf die Kamera zu, die man ebenfalls per Bewegungssteuerung navigieren kann. Das lässt einfach die Feinfühligkeit der Analogsticksteuerung vermissen.
Das sind die wichtigsten Fakten zu L. A. Noire für Switch und HTC Vive. Beide Versionen konnten wir bereits ausgiebig anzocken. Die PS4- und die Xbox-One-Version sollen darüber hinaus über verbesserte Wetter- und Lichteffekte verfügen. Zockt ihr das Spiel auf PS4 Pro und Xbox One X, könnt ihr den Titel auch in 4K genießen.
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